🇩🇪 Klinik bestätigt Einstich: „Intramuskuläre Injektion“ bei AfD-Chef Chrupalla

Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt sollen beim AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion“ festgestellt haben. Das gehe aus einem Abschlussbericht der behandelnden Mediziner hervor, berichtet die Junge Freiheit. Demnach würden die Ärzte von einer „Nadelstichverletzung“ ausgehen, die im Deltamuskel festgestellt worden sei. Der Deltamuskel ist der größte Schultermuskel. Demnach hätten die Täter Chrupalla in den Oberarm gestochen.

In der Diagnose heißt es: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox.“ Intox meint eine Vergiftung. Weiterhin zitiert die JF aus dem Ärztebericht: „Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“

Damit mehren sich die Anzeichen eines tatsächlichen Angriffs auf den AfD-Bundessprecher.

– Solche Anschläge wären für Antifa-Terroristen eher unüblich, es ähnelt eher einer klassischen Geheimdienstaktion (Skripal/Regenschirmattentat).
Falls es sich um linksextreme Täter handelt wäre dies ein neues Ausmaß an Gewalt der linken Szene

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