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"Hillary Clinton hat heute einen neuen Podcast veröffentlicht und ihr Gast war Michael McFaul, der unter der Obama-Regierung US-Botschafter in Russland war (und derzeit ein MSNBC-Mitarbeiter ist).

Während des Podcasts enthüllte er, dass er erst „vor 4 oder 5 Tagen“ mit Präsident Selenskyj geskypt habe …

Warum spricht Selenskyj inmitten dieses Konflikts mit Obamas Botschafter in Russland?
🤔"

Quelle: https://teleg.eu/s/Marieallin/44229

Sehr interessanter Podcast von Hillary Clinton mit dem ehemaligen Botschafter (der Obama Administration) in Moskau. Schaut man sich die Vita an, weiß man bereits, mit wem man es zu tun hat:

"... Michael Anthony McFaul (* 1. Oktober 1963 in Glasgow, Montana) ist ein US-amerikanischer Professor für Politikwissenschaften und Diplomat. Er war vom 10. Januar 2012 bis zum Februar 2014 US-Botschafter der Vereinigten Staaten in Russland. McFaul ist Absolvent der Stanford University. (...)

Zuvor hatte er im Rahmen eines Auslandsstudiums noch zwei Semester in der Sowjetunion verbracht. Zuerst im Sommer 1983 an der Staatlichen Universität Leningrad und dann im Jahr 1985 ein Semester an der Moskauer Staatlichen Universität. Er ging anschließend nach Oxford, wo er von 1986 bis 1988 in den Genuss eines Rhodes-Stipendiums kam. In Oxford erwarb McFaul 1991 einen Doctor of Philosophy (Ph.D.) im Fach Internationale Beziehungen. (...)

In die Anfangszeit von McFauls Tätigkeit in Moskau fiel im Jahr 2012 die Verabschiedung des russischen Gesetzes über gesellschaftliche Organisationen als ausländische Agenten in Russland. McFaul betrachtete die damals gemachten Vergleiche zwischen dem immer noch angewendeten US-Gesetz zur Registrierung von ausländischen Agenten FARA (Foreign Agents Registration Act) von 1938 mit dem neuen russischen Gesetz nicht nur als außerordentlich bedauerlich, er sah den Vergleich schlichtweg als falsch an. (...)

Während der Amtszeit von McFaul ereignete sich auch im Januar 2013 der mysteriöse Tod eines dreijährigen russischen Adoptivkindes in Texas, Max Shatto/Maksim Kusmin. Der Junge war im November 2012 in die USA gekommen.[13] Dieser Fall, der nicht der erste seiner Art war, sorgte in Russland für viel Unruhe und belastete in der Folge das amerikanisch-russische Verhältnis.(...)

Michael McFaul war bzw. ist in zahlreichen, international wirkenden Organisationen in leitender Funktion tätig. So unter anderem im National Endowment for Democracy[12], in der Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden, bei Human Rights Watch im Lenkungsausschuss, Europa- und Eurasien-Abteilung, World Economic Forum, Hoover Institution, Eurasia Foundation, Council on Foreign Relations u. v. m.

Er gehört dem Stiftungsrat der Boris Nemzow Stiftung für die Freiheit an. (...)"

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_McFaul
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