Vertuschungs-Schreibtischtäter voll und vorsätzlich bei ihrer "Arbeit":

"... Weshalb diese Geheimniskrämerei? Weil, frei nach Ex-Innenminister Thomas de Mazière (CDU), ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern und das Verhalten der Bundesregierung in Zukunft erschweren würde? Es mutet geradezu paradox an, dass an DER Information, die Licht ins Dunkel um das vermeintliche Rätsel der nicht zu leugnenden Übersterblichkeit in Deutschland bringen könnte, bei den politisch und juristisch Verantwortlichen so wenig Interesse besteht. Und nicht nur das: Man wehrt sich mit den sprichwörtlichen Händen und Füßen gegen alles, was die Öffentlichkeit der Wahrheit näherbringen könnte. ... In fünf Fällen fanden sich Anzeichen für eine Herzmuskelentzündung bzw. „Veränderungen am Herzen“ als Todesursache, die in drei Fällen „wahrscheinlich“ von der „Impfung“ herrührte und in den beiden anderen „möglicherweise“.
Schon eine grob überschlagene Hochrechnung dieser Zahlen auf ganz Deutschland hat das Potenzial, einige Herrschaften ganz gehörig ins Schwitzen zu bringen. ...
Ebenfalls im Jahr 2021, also zu einem sehr frühen Zeitpunkt, an dem viel Unheil noch hätte abgewendet werden können, hatte sich ein bekannter, aber anonym gebliebener Rechtsmediziner aus Baden-Württemberg an mehrere Polizeipräsidien gewandt. Seine Forderung: Obduktion aller Toten, die im zeitlichen Zusammenhang zu ihrem Ableben „geimpft“ worden waren. Die Generalstaatsanwaltschaft in Stuttgart winkte ab und verwies darauf, dass dies in den Vorschriften der Strafprozessordnung nicht vorgesehen sei.
Der Paragrafenreiter aus dem Südwesten berief sich zudem auf „seriöse Quellen“, aus denen sich „keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen“ ergäben. Mit anderen Worten: Jeder Zusammenhang zwischen „Impfung“ und plötzlichen Todesfällen wurde ausdrücklich und kategorisch („keine … mögliche Kausalität“) ausgeschlossen. War dies nur ein folgenschwerer Irrtum oder steckt deutlich mehr dahinter? Denn die „seriösen Quellen“ waren – das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Robert-Koch-Institut (RKI).
Die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart abschließend: „Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nicht natürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich scheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.“ Deckel drauf und ab damit unter den Teppich!
Solange der Impfstatus von Toten – im Gegensatz zu dem von Lebenden – weiter zur Verschlusssache erklärt wird, und die Augen vor den möglich, wenn nicht gar offensichtlichen Gründen für die Übersterblichkeit in Deutschland verschlossen werden, wird der Elefant weiter ungesehen durch den Raum stapfen. Insbesondere die Rolle des RKI und PEI gehört dringend auf den Prüfstand. "

https://reitschuster.de/post/top-secret-impfstatus-von-toten-als-staatsgeheimnis

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