Project Veritas deckt auf:

Pfizer wusste früh von Herzentzündungen – und informierte nicht


Der „Fall“ gegen die Covid-19-Impfstoffproduzenten wird immer überzeugender. Frühzeitig wussten sie und staatliche Gesundheitsbehörden über gravierende Nebenwirkungen und trieben dennoch die Notfallzulassungen für immer jüngere Menschengruppen voran. Dabei bilden Entzündungen des Herzens nur zwei ernste Schadwirkungen der mRNA-Stoffe.

Nach den zahllosen Enthüllungen über die dubiosen Aktivitäten des Pharmakonzerns Pfizer – und seines einstweilen noch deutschen Compagnons Biontech – in Sachen mRNA-Impfstoff ist nun klar, dass man bei Pfizer schon seit dem Frühjahr 2021 sehr genau wusste, dass die modifizierten RNA-Präparate von Pfizer-Biontech und Moderna gleichermaßen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) auslösen, vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 40 Jahre und das wiederum vor allem bei männlichen Patienten. Das ergaben schon seit April 2021 die Berichte der US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention), vergleichbar etwa dem deutschen Robert-Koch-Institut.

Bisher war eine große Studie aus Israel aus dieser Zeit zum Zusammenhang von mRNA-Impfung und Myokarditis bekannt. Die CDC erklärten im April 2021 öffentlich, dass es keinen Zusammenhang gebe und kündigten erst Ende Mai an, solche Fälle zu prüfen. Dabei wusste die amerikanische Gesundheitsbehörde laut dem Pfizer-Dokument bereits im April von einer erheblichen Fallhäufung auch in den USA: „Seit April 2021 wurden vermehrte Fälle von Myokarditis und Perikarditis in den Vereinigten Staaten nach mRNA-Covid-19-Impfung (Pfizer-Biontech und Moderna) berichtet, vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.“ >> weiterlesen

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/pfizer-mrna-impfstoff-herzentzuendungen/
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