Der Waldgang
(2/3) „Aus Sicherheitsgründen darf die Kamera nicht mit rein“ Die beiden Hauptprotagonisten werden nach dieser Doku (ohne Funde in den Stollen 😉😉🤔) auf bessere Arbeitsplätze „befördert“. Wie man im Video gut erkennen kann, ist die Trauer über den Nicht-Fund…
(3/3)
Weitere Ausgrabungen finden aufgrund des Fehlschlags bei der Ausgrabung nun nicht mehr statt. Und dazu sollte man dringend die offizielle Meldung der Stiftung auf folgender Seite lesen:
„...Dank einer vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) in Auftrag gegebenen und finanzierten umfangreichen archäologischen Untersuchung unter der Leitung des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA) im Oktober 2019 konnte diesen Spekulationen die Grundlage entzogen werden [...]
Für weitere, noch unentdeckte künstliche Hohlräume im Steinbruch des KZ Buchenwald gibt es keinerlei belastbare Indizien, geschweige denn Belege....
Ende April 1945 wurde der verantwortliche Offizier der militärischen Aufklärung, Major McBee, von zwei deutschen politischen Häftlingen informiert, dass die SS in zwei verschlossenen Bunkern in der südlichen Wand des Steinbruchs Raubgut versteckt hatte. Diese wurden daraufhin Anfang Mai 1945 geöffnet und 21 Tonnen Raubgut der SS nach Frankfurt am Main gebracht, dort sortiert und in die USA verschifft. Die Zugänge zu den beiden Bunkern wurden danach wieder verschlossen. Später wurde der frühere Steinbruch Teil des geschützten Denkmalensembles der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald der DDR, blieb aber für den Besucherbetrieb unerschlossen....
Durch die Grabungen im Oktober 2019 konnte durch das Auffinden der Bunker an der Nord- und Nordostwand abschließende Klärung erreicht werden.“
https://www.stiftung-gedenkstaetten.de/de/newsroom/archivierte-meldungen/archaeologische-untersuchung-im-steinbruch-buchenwald
Schaut man sich die Dokumentation von Scholz an und hört dazu die 7-teilige Podcast Reihe weiß man, dass das, was da von einer vom Steuer Zahler unterstützten Gedenkstätte geschrieben wird, falsch ist!
https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-geheimen-depots-von-buchenwald-oder-doku-serie-von-peter-hugo-scholz/67045486/
Durch die Grabungen im Oktober 2019 wurden sehr wohl belastbare Indizien gefunden, dass noch mindestens zwei weitere Stollen existieren. Auf der Skizze, die in den 80er Jahren gefunden wurde, waren insgesamt 8 Stolleneingänge eingezeichnet.
https://www.stiftung-gedenkstaetten.de/de/newsroom/archivierte-meldungen/archaeologische-untersuchung-im-steinbruch-buchenwald
Der Autor und Initiator der Ausgrabungen, Peter-Hugo Scholz, ist am Tag der Erstausstrahlung (23.09.2019) der Podcast-Reihe mit 64 Jahren gestorben. Das Herz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Hugo_Scholz
Und noch etwas: diejenigen, die sich mit dem tragischen Tod von Clemens G. Arvay befasst haben, kennen den/ die Wikipedia Editorin/ das Shit Stearing Team von Fiona B. Welch Zufall, dass gerade diese Fiona B eine von nur 8 Editoren ist, die auf der Wikipedia Seite von Scholz geschrieben haben.
https://xtools.wmflabs.org/articleinfo-authorship/de.wikipedia.org/Peter-Hugo_Scholz?uselang=de
Weitere Ausgrabungen finden aufgrund des Fehlschlags bei der Ausgrabung nun nicht mehr statt. Und dazu sollte man dringend die offizielle Meldung der Stiftung auf folgender Seite lesen:
„...Dank einer vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) in Auftrag gegebenen und finanzierten umfangreichen archäologischen Untersuchung unter der Leitung des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA) im Oktober 2019 konnte diesen Spekulationen die Grundlage entzogen werden [...]
Für weitere, noch unentdeckte künstliche Hohlräume im Steinbruch des KZ Buchenwald gibt es keinerlei belastbare Indizien, geschweige denn Belege....
Ende April 1945 wurde der verantwortliche Offizier der militärischen Aufklärung, Major McBee, von zwei deutschen politischen Häftlingen informiert, dass die SS in zwei verschlossenen Bunkern in der südlichen Wand des Steinbruchs Raubgut versteckt hatte. Diese wurden daraufhin Anfang Mai 1945 geöffnet und 21 Tonnen Raubgut der SS nach Frankfurt am Main gebracht, dort sortiert und in die USA verschifft. Die Zugänge zu den beiden Bunkern wurden danach wieder verschlossen. Später wurde der frühere Steinbruch Teil des geschützten Denkmalensembles der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald der DDR, blieb aber für den Besucherbetrieb unerschlossen....
Durch die Grabungen im Oktober 2019 konnte durch das Auffinden der Bunker an der Nord- und Nordostwand abschließende Klärung erreicht werden.“
https://www.stiftung-gedenkstaetten.de/de/newsroom/archivierte-meldungen/archaeologische-untersuchung-im-steinbruch-buchenwald
Schaut man sich die Dokumentation von Scholz an und hört dazu die 7-teilige Podcast Reihe weiß man, dass das, was da von einer vom Steuer Zahler unterstützten Gedenkstätte geschrieben wird, falsch ist!
https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-geheimen-depots-von-buchenwald-oder-doku-serie-von-peter-hugo-scholz/67045486/
Durch die Grabungen im Oktober 2019 wurden sehr wohl belastbare Indizien gefunden, dass noch mindestens zwei weitere Stollen existieren. Auf der Skizze, die in den 80er Jahren gefunden wurde, waren insgesamt 8 Stolleneingänge eingezeichnet.
https://www.stiftung-gedenkstaetten.de/de/newsroom/archivierte-meldungen/archaeologische-untersuchung-im-steinbruch-buchenwald
Der Autor und Initiator der Ausgrabungen, Peter-Hugo Scholz, ist am Tag der Erstausstrahlung (23.09.2019) der Podcast-Reihe mit 64 Jahren gestorben. Das Herz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Hugo_Scholz
Und noch etwas: diejenigen, die sich mit dem tragischen Tod von Clemens G. Arvay befasst haben, kennen den/ die Wikipedia Editorin/ das Shit Stearing Team von Fiona B. Welch Zufall, dass gerade diese Fiona B eine von nur 8 Editoren ist, die auf der Wikipedia Seite von Scholz geschrieben haben.
https://xtools.wmflabs.org/articleinfo-authorship/de.wikipedia.org/Peter-Hugo_Scholz?uselang=de
Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
Archäologische Untersuchung im Steinbruch Buchenwald - Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
Dank einer vom MDR in Auftrag gegebenen und finanzierten umfangreichen archäologischen Untersuchung unter der Leitung des TLDA im Oktober 2019 konnte die Spekulationen - es gebe unentdeckte „geheime Depots“ der SS - die Grundlage entzogen werden.