WEF-Podiumsdiskussion: Wir sollten die "Emotionen" der "Pandemie" nutzen, um die "Klimakrise" voranzutreiben

Die Videobeschreibung dieses WEF-Livestreams von letzter Woche (18. September 2023) stellt die Frage: "Wie können wir Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit den jüngsten Hitzewellen und Waldbränden am besten verhindern und abmildern und Systeme anpassen, um die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wohlbefinden der Bevölkerung besser zu bewältigen?"

Dr. Jemilah Mahmood, geschäftsführende Direktorin des Sunway Centre for Planetary Health an der malaysischen Sunway University, äußert sich zu dieser Frage wie folgt: "[...] Die Pandemie war eine Chance. Ich glaube, überall auf der Welt wurde den Menschen klar, wie wichtig die Gesundheit ist. Wie gehen wir nun mit dem Gefühl um, dass der Faktor Gesundheit so entscheidend ist? Aber wisst ihr was, Leute, die Klimakrise schafft mehr Gesundheitsprobleme, als ihr euch je vorstellen könnt [...]. Ich denke, wir leben jetzt in einer Zeit, in der wir diese Chancen ergreifen müssen." (Minute 27:30)

Vanessa Kerry, Sonderbeauftragte für Klimawandel und Gesundheit bei der WHO und Tochter des ehemaligen US-Außenministers John Kerry, jetzt Sonderbeauftragte des Präsidenten für Klimafragen, wies ebenfalls auf den negativen Zusammenhang zwischen Klimakrankheit und menschlicher Gesundheit hin (Gavi, The Vaccine Alliance).

Man hat mit "Corona" also getestet, wie konform die Bevölkerung geht, damit man unter dem Klimawandel-Deckmantel wieder neu aufdrehen kann. Lesen Sie zum Thema u.a. unsere Ausgabe:

🔹 Great Reset – Schöne neue Weltordnung

Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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