"Schwere Kost - Die Personalakte Tedros"

„Wenn es Menschen mit beinahe obszönen Machtbefugnissen gibt, solle man zumindest wissen, wer sie sind“. So leitet der Paparazzi-Chefredakteur Matthias Müller seinen Artikel „Schwere Kost – Die Personalakte des Herrn T.“ ein, den wir hier als Dokument angehängt haben.

Wer weiß, dass der Generaldirektor der WHO schwerste Menschenrechtsverletzungen und abscheulichste Gewaltverbrechen zu verantworten hatte, als er ehemaliger Gesundheitsminister Äthiopiens und Mitglied der als Terrororganisation eingestuften TPLF war?

Selbst der Fokus berichtete, dass Tedros eines Völkermordes in Äthiopien beschuldigt wurde. Diese unvorstellbaren Gräueltaten der äthiopischen Regierung unter Tedros bestätigen neben dem Äthiopischen Premierminister Abiy Ahmed auch Auszüge offizieller Jahresberichte der Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights Watch (HRW) von 2005 – 2016.

Dass er sich trotz seiner äußerst fragwürdigen Vergangenheit zur Führungsinstanz von 194 Mitgliedstaaten aufschwingen können soll, liegt zum einem daran, dass er „kein Unrechtsbewusstsein zu haben scheint“ und zum anderen daran, dass er gemäß dem Motto „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ ein Liebling ebenfalls fragwürdiger mächtiger Globalstrategen ist. Mit Blick auf seine Vergangenheit lässt der mit Belegen ausgestattete Artikel jedenfalls deutlich werden, warum „er genau der richtige Mann ist, wenn es darum geht, experimentelle Pharmaprodukte im ganz großen Stil unter die Menschheit zu bringen“.

Diesen investigativ recherchierten Artikel gilt es in Umlauf zu bringen, um die Übernahme der globalen Gesundheitsmacht durch die korrupte WHO zu verhindern.
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