Rechtsanwalt Tobias Ulbrich am 02.12.2023 auf Twitter/X:

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„Thema heute: "Viruserkrankungen und Infektionen steigen - kommt nun das bittere Erwachen?"

Gefühlt ist jeder in meiner Umgebung krank. In der Schule meiner Kinder fällt massenhaft Unterricht aus, da 1/3 der Lehrer krankheitsbedingt fehlt.

Vor einiger Zeit stellte ich einen wissenschaftlichen Aufsatz vor, in dem 29 Kinder nach der modRNA Impfung begleitet wurden und ihr Immunsystem betrachtet wurden. Nun steigen die Infektionszahlen wieder und Einige haben das Gefühl von einer Infektion in die nächste zu stolpern, so dass es gefühlt vom Krankenstatus kaum Änderung in den letzten Wochen gab.

Wer sich den Defekt der Interferonkommunikation und des Zytokinstatus ansieht, kann den Zusammenhang schnell erkennen.

In der Zusammenfassung der Studie "BNT162b2 COVID-19-Impfung bei Kindern verändert Zytokin-Reaktionen auf heterologe
Krankheitserreger und Toll-like Rezeptor-Agonisten" heißt es wenig überraschend:
"Bei V2 + 28 waren die Interferon-γ- und Monozyten-Chemoattractant-Protein-1-Reaktionen auf S. aureus, E. coli, L. monocytogenes, BCG-Impfstoff, H. influenzae, Hepatitis-B-Antigen, Poly(I:C) und R848-Stimulationen im Vergleich zur Zeit vor der Impfung verringert. Bei den meisten dieser heterologen Stimulanzien waren auch die Reaktionen auf IL-6, IL-15 und IL-17 vermindert. Sechs Monate nach der BNT162b2-Impfung waren die Zytokinreaktionen auf virale, aber nicht auf bakterielle Stimulanzien nachhaltig vermindert."

https://frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2023.1242380/full…

Bei allen Geimpften, wenn sie denn stets Wirkstoff erhielten, was ich derzeit noch erheblich bezweifele, müsste der Effekt nach 6 Monaten nach der letzten Impfung sichtbar werden.

Für unsere Mandanten können wir mitteilen, dass in der Regel all diejenigen, die Impfschäden erlitten, auch parallel ein defektes Immunsystem aufweisen und zwar exakt so, wie es die Wissenschaftler parallel auch immer feststellten.

Der Gedanke liegt deshalb nicht fern, dass unglaublich Viele bereits Impfschäden haben könnten, diese aber in keinerlei Zusammenhang zur Impfung gebracht haben, wie

- wiederholte Infektionen, die es das ganze Leben zuvor so nicht gab
- Herpes Ausbruch (Bläschen an den Lippen, Gürtelrose..) vor den Impfungen nie.
- Ausbruch eingeschlossener Borrelien
- CARPA - hyperinflammatorische Reaktionen des Körpers
- Hautausschläge ungekannten Ausmaßes
- Gelenkschmerzen, wobei Rheuma und Gicht ausgeschlossen wurde
- Übertriebene Schlappheit und Dauererschöpfung
- starke Muskelschmerzen und krampfartige Attacken.

Bitte nur wer tatsächlich Symptome aufweist und keine ärztliche Abklärung zielführend war, könnte einmal mit seinem Arzt besprechen, ob nicht eine immunologische Abklärung sinnvoll erscheint. Derzeit werden dabei häufig diese Werte abgefragt, die wir als Beispiel einmal nachstehend nennen.

a. Th1, Th2, Th17 Zytokinstatus, T-Reg
b. Basisprofil (CD 4+, CD8+, Ratio)
c. D-Dimere
d. LTT-SARS-CoV-2 Diff. (sog. Differenzierungsblutbild bei Unklarheit, ob SarsCoV Infektion vorlag)
e. VEGF (ELISA) Vascular Endothelia Growth Factor -
f. RANTES (ELISA)
g. IL6

Da wir keine Ärzte sind, grundsätzlich bitte alles mit Ihren Ärzten besprechen und abklären.

Je nach Beurteilung ihrer Ärzte kann etwas wegfallen und noch deutlich mehr dazukommen.

Ich schreibe es nur deshalb, weil mir so viele Mandanten berichten, dass ihnen die Ärzte direkt ins Gesicht sagen, dass sie sich mit Immunologie nicht auskennen und nicht wissen, was sie mit einem Labor anfangen sollen. Bei einer Überweisung zu einem Facharzt werden oft freie Termine erst in 4 - 8 Monaten genannt oder gleich mitgeteilt, dass keinerlei Kapazität bestünde.

Deshalb wäre es aus meiner Sicht wünschenswert, wenn diesbezüglich von universitärer Seite Grundzüge der Immunologie vermittelt werden könnten, was zeitnah geschehen müsste. Mein persönlicher Hausarzt teilte mir mit, dass Immunologie nicht Teil seiner medizinischen und hausfachärztlichen Ausbildung gewesen sei und er schon deshalb dazu nichts sagen könne.[...]“👇🏼👇🏼