Tobias Ulbrich am 05.12.2023 auf Twitter/X:

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Thema heute: "NEUE Studie: "Nachgewiesene DNA-Fragmente in monovalenten und bivalenten Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna modRNA COVID-19 aus Ontario, Kanada: Explorative Dosis-Wirkungs-Beziehung mit schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen." Sie stammt von David J. Speicher, Jessica Rose,L. Maria Gutschi,David Wiseman, Kevin McKernan
https://osf.io/preprints/osf/mjc97

Wieder einmal müssen wir über den großen Teich nach Kanada blicken, die bereits zum peer review - Verfahren ein sog. preprint eingereicht haben, das sich mit den Diskrepanzen dieser beiden Verfahren befasst und wissenschaftlich beleuchtet, während wir in Deutschland zu 99% Prozent noch gar nicht wissen, dass jeder Geimpfte etwas anderes bekommen hat, als getestet wurde, und die ersten gerade einmal beginnen zu realisieren, was für ein Ausmaß die Irreführung hat. Das New England Journal of Medicine hatte die beiden unterschiedlichen Prozesse zuerst publiziert.
https://nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2034577/suppl_file/nejmoa2034577_protocol.pdf

Die neue wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit den abweichenden Feststellungen im "Process2". Da das PEI immer mitteilt, auf keinen Fall etwas zu unternehmen, wenn nicht aus der Wissenschaftswelt Hinweise kommen, die das peer review Verfahren durchlaufen haben, dürfen sie sich jetzt schon einmal geistig darauf vorbereiten, das der Tag näher rückt, an dem sie sich damit befassen müssen. Sie dürfen dann auch erklären, warum sie bei einem Experimentalstoff keinerlei Rückstellproben bildeten, was ansonsten bei jedem Arzneimittel der Fall gewesen wäre.

Das PEI kennt alle Daten der EMA, denn die meisten Unterlagen für BioNTech stammen ja vom PEI als zulassungsbegleitende Behörde, die anschließend dann auch die Arzneimittelüberwachung übernehmen sollen. Alles im New England Journal of Medicine war folglich dem PEI bekannt. Dann ist auch klar, warum sie nicht testen wollen, weil sie das erschreckende Ergebnis schon kannten. Dann ist auch klar warum es keine Rückstellproben gibt, damit man nicht mehr testen kann.

Die nachstehend Studie ist lang und enthält viele Highlights. Wir können nur am Rand kratzen und in deutscher Sprache ein paar Auszüge aus der Übersetzung präsentieren.

In der Studie heißt es u.a.:

"Um große Mengen eines modifizierten RNA-Impfstoffs (modRNA) zur allgemeinen Verwendung herzustellen, änderte Pfizer sein Herstellungsverfahren (Prozess 1), das zur Herstellung von Material für die randomisierte klinische Studie (RCT)1 verwendet wurde, auf ein Verfahren (Prozess 2), das dem von Moderna bereits verwendeten ähnelt. Die SARS-CoV-2-Spike-Sequenz wurde in ein Plasmid kloniert, das einen in Escherichia coli aktiven bakteriellen Replikationsursprung (allgemein als ori bezeichnet) enthält.

Dieses Plasmid (7.824 Basenpaare (bp) bzw. 6.777 bp für Pfizer und Moderna) enthält auch ein Aminoglykosid-Phosphotransferasegen (Neo/Kan), das eine kostengünstige bakterielle Replikation in einer Kanamycin-haltigen Brühe und eine Verdopplung der Plasmid-Kopienzahl alle 30 Minuten bei 37 °C ermöglicht. DieE.coli-Zellen werden dann geerntet und analysiert. Die DNA wird extrahiert und mit dem Restriktionsenzym Eam1104I linearisiert. Diese lineare DNA dient dann als Vorlage für die In-vitro-Transkription (IVT) der T7-RNA-Polymerase in Gegenwart von N1-Methylpseudouridin. Nach der IVT wird die DNA hydrolysiert, wodurch ihr Anteil im endgültigen Arzneimittelprodukt verringert wird.

Durchgesickerte Dokumente der Europäischen Arzneimittel agentur (EMA), die im British Medical Journal zitiert wurden, wiesen darauf hin, dass DNA-Reste in modRNA-Produkten, die mit diesem Verfahren hergestellt wurden, erheblich variieren können. McKernan et al. führten eine RNA-Sequenzierung der nächsten Generation an diesen Impfstoffen durch und erwartungsgemäß fanden sie Hinweise auf DNA, die von den während der Herstellung verwendeten Expressionsplasmiden stammte. [...]“👇🏼👇🏼👇🏼
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