Deutsche und russische Experimente mit Mikrowellenöfen wurden in den 1940er und 1950er Jahren durchgeführt.

Sie erkannten, dass durch die unnatürlich hohen Schwingungen von etwa 5 Milliarden Mal pro Sekunde, bei einer Frequenz von etwa 2,4 GHz, die Lebensmittel molekular so stark erschüttert werden, dass sich die natürliche Struktur der Zellen und Moleküle in den Lebensmitteln verändert und die Harmonie der Lebensmittelmoleküle zerstört wird.

Mikrowellenherde arbeiten mit etwa 2,4 GHz, ähnlich wie Handymasten, so dass sie zu Funktionsstörungen im Verdauungstrakt führen.