UNFASSBARER SKANDAL IM WERKSKINDERGARTEN VON VW: NACKTE KINDER, DIE SICH "GEGENSEITIG UNTERSUCHTEN" UND SICH "SCHÖNEN GEFÜHLEN ZUEINANDER HINGABEN" - UNTER AUFSICHT DER ERZIEHER, DIE DAS "LIEBEVOLL UND WUNDERSCHÖN" FANDEN

Während sich in Berlin die Gemüter um die Neueröffnung einer schwul-lesbischen Kita unter LGBT-Betreibung erhitzen, erheben Eltern in Braunschweig schwere Vorwürfe gegen einen Kindergarten für Mitarbeiter von Volkswagen.

Screens aus dem Intranet der Braunschweiger Volkswagen Financial Services, die alexander-wallasch.de zugespielt wurden, dokumentieren die Empörung einer Mitarbeiterin über „sexuelle Gewalt“ an ihrer Tochter im Volkswagen-Betriebskindergarten.

Alexander-wallasch.de bat Volkswagen und den Betreiberpartner um eine Stellungnahme. Die Antwort kam heute kurz vor 18 Uhr und offenbart ein Desaster. Die teilweise schon Monate alten Vorfälle wurden bis heute nicht öffentlich gemacht. Eltern, die ihre Kinder hier neu anmelden, erfahren im Zweifel nichts von den gravierenden Vorfällen in der Kita „Frech Daxe“.

Volkswagen Financial Services bittet über den Tag um Aufschub, alexander-wallasch.de bat darum, bis 14 Uhr Antworten zu bekommen, VW verschob auf 17 Uhr und dann schickte der Kita-Träger die eigentliche Beantwortung der Fragen.

Vorweggenommen: Verstörende Antwortanteile werfen viele neue Fragen auf. So beginnt die Antwort mit einer Vorbemerkung:

„Bevor wir Ihre Fragen als Träger der Kita konkret beantworten, möchten wir vorab deutlich klarstellen, dass es sich bei den Vorgängen nicht um Handlungen von Erwachsenen an Kindern handelte. Vielmehr haben uns mehrere Familien in unserer Kita Frech Daxe berichtet, dass Kinder ihre Körper während der Betreuungszeit in der Kindertagesstätte gegenseitig entdeckt hätten und dabei Grenzen überschritten wurden."

Hier der Alarmbrief des Elternteils an die Kollegen im Volkswagen Financial Services Intranet (Als Abschrift in Originallänge, Hervorhebungen wurden übernommen):

„Die Konsequenzen, dass meine Tochter die Kita Frech Daxe besucht hat, resultiert in der andauernden Traumabewältigung aufgrund von sexueller Gewalt in der KITA.

Im Februar 2022 hat meine Tochter mir geschildert, dass sie im Kindergarten regelmäßige Scheiden- und Pountersuchungen von Jungen ihrer KITA Gruppe über sich ergehen lassen musste.

Bei der Rückfrage bei anderen Eltern der Gruppe stellte sich heraus, dass mehrere Kinder über die gleichen Vorfälle bei sich selbst berichteten und dies teilweise auch an die Erzieherinnen der Kita gemeldet hatten, teilweise vor Monaten. Ich als Elternteil wurde weder von der Kita noch anderen Elternteilen darüber informiert. Wenn sich meine Tochter mir nicht anvertraut hätte, wäre ich nie über diese Fälle/ Handlungen informiert worden.

In einem der „Klärungsmeetings“ erklärte eine Erzieherin: „Wir haben unter unsere Aufsicht den Kindern erlaubt, sich nackig zu machen, gegenseitig zu untersuchen, sich schönen Gefühlen zueinander hinzugeben und es war so liebevoll, so wunderschön.“ In der Kita wurde ohne Information und Einwilligung der Eltern den Kindern sexuelle Handlungen erlaubt!

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