„Rechtsextrem – na, und?“: Deutungshoheit des Systems wird zunehmend in Frage gestellt 🤝

Um Proteste zu diffamieren, nutzt das Polit- und Medienkartell Totschlagbegriffe wie rechtsradikal, um Unbedarfte von einer Teilnahme abzuhalten. Spätestens mit dem Coronamaßnahmen-Widerstand verloren derartige Beschimpfungen, ihre einschüchternde Wirkung, auch deshalb, weil rechts zu sein, ja schließlich nichts unanständiges ist. Seit einigen Wochen verwenden Systemmedien nun einen Begriff, der bislang in ein Museum politischer Bewegungen der 1920er Jahre passte: Querfront. Dabei würden sich, wie es heißt, Nazis und Linke gegen die angebliche Demokratie vereinigen. In einigen traditionell sozialdemokratisch geprägten Regionen sind solche Phänomene tatsächlich erkennbar: Etwa in Hamburg, Leipzig und dem Ruhrgebiet, aber auch in Berlin und Brandenburg.

⚠️ Unabhängige, freie Medien sind in Zeiten wie diesen besonders wichtig! Wir können nur weitermachen, weil Sie uns direkt unterstützen: https://auf1.tv/unterstuetzen