Die Pandemie der Angst

Prof. Andreas Sönnichsen, 15.11.2023

Die Bilanz der Pandemiepolitik ist erschreckend: Schulschließungen, Quarantäne, Geschäftsschließungen, Ausgangssperren, Massentests, Maskenzwang, Kontaktverbote, selektive Zugangsbeschränkungen (2G/3G) und Berufsverbote wirkten sich überwiegend negativ auf die Gesundheit der Menschen, die Lebenserwartung und unser Miteinander aus.

Durchsetzbar waren die in weiten Teilen rechtswidrigen ,,Maßnahmen" nur, weil deutsche Leitmedien eine wissenschaftsferne Angstkommunikation betrieben und die Regierungsparteien die damals bereits offiziell verfügbaren Daten zu realen Erkrankungs- und Todesfallzahlen, zum tatsächlichen Stand der Krankenhausauslastung und zu den bereits bekannten Risiken experimenteller Technologien in Impfstoffen ignorierten. Die Pandemiepolitik handelte entgegen der tatsächlichen Datenlage und den gängigen wissenschaftlichen Standards, war also wissenschaftsfeindlich und faktenfern.

Prof. Andreas Sönnichsen ist Mediziner, Mitglied des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (EbM), Vorsitzender der Wissenschaftsinitiative „Gesundheit für Österreich“ und dieBasis-Mitglied im Kreisverband München. Die Oppositionspartei dieBasis kämpft für eine vollständige juristische und politische Aufarbeitung der Pandemiepolitik und fordert ein menschenwürdiges Gesundheitssystem ohne Zwang.

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