Kriegstreibereinheitsfront

Derzeit versuchen Politiker und Waffenlobbyisten der Grünen, FDP, CDU/CSU und die Mainstream-Medien, die Sicherheitslage übertrieben bedrohlich darzustellen, um Angst zu schüren. Sie behaupten, dass die aktuelle Situation die schlimmste seit dem Zweiten Weltkrieg sei. Wir vermuten, dass diese Kriegstreiber entweder keinen Geschichtsunterricht hatten oder sich nicht an die Ereignisse der Vergangenheit erinnern.

Die Kubakrise von 1962 und die Berlin-Krise zu Zeiten von Stalin und Chruschtschow waren weitaus gefährlicher als die gegenwärtige Lage. Damals standen sich sowjetische und amerikanische Panzer in unmittelbarer Nähe gegenüber und es hätte nur eines Schusses bedurft, um einen Atomkrieg auszulösen.

Auch die Situation am Ende des Koreakrieges war äußerst gefährlich. Die Amerikaner und ihre Verbündeten überschritten die von den Chinesen festgelegte "rote Linie" nahe der chinesischen Grenze, was zu einem vernichtenden Angriff der chinesischen Volksbefreiungsarmee führte. Die amerikanischen Truppen wurden bis in den Süden der koreanischen Halbinsel zurückgedrängt. Der damalige US-Präsident Truman erwog in seinem Kriegswahnsinn den Einsatz von Atomwaffen, um die Flut der chinesischen Truppen aufzuhalten. Glücklicherweise wurde er von einigen Beratern davon abgehalten.

Natürlich befinden wir uns heute nicht in einer komfortablen Situation, aber der Krieg ist auf die Ostukraine beschränkt, und es muss jedem immer klarer werden, dass diplomatische Verhandlungen unabdingbar sind, um diesen sinnlosen Krieg zu beenden.

Es gibt kein Recht auf Kriegspropaganda ❗️

#OhneWaffenFriedenSchaffen

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