Wer den Krieg rechtfertigt, macht sich mit schuldig. In Gaza und überall...

Sie geben vor, gegen "Antisemitismus"... ja, "gegen rechts" zu sein... aber wirken mit daran, dass muslimische Töchter und Söhne zu 1000en in Massengräbern enden.

Sie geben vor "solidarisch" zu sein ... und stellen sich gegen die Schwächeren.

Sie geben vor menschlich zu sein... aber sie belächeln dabei die Pazifisten und nehmen den grausamen Tod 1000er Menschen im Namen ihrer "Solidarität" hin.

Sie behaupten, für Demokratie einzustehen und machen gleichzeitig jeden mundtot, der eine andere Meinung vertritt...

Sie nennen sich links und verhalten sich ultrarechts...

DOCH...
Wer Frieden will, muss den Frieden vorbereiten. Nicht den Krieg.

Wer Gleichberechtigung und ein soziales Miteinander auf der Erde will, sollte das für alle Menschen anstreben. Nicht bloß für eine auserwählte Menge, so als wären wir nicht alle gleichwertig.

Wer Demokratie will und keinen Faschismus - der muss aufstehen, wenn ein Volk ausgelöscht zu werden droht und jeder der das kritisiert mundtot gemacht wird!

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Die, die von diesen Kriegen profitieren sind es nicht, die ihre Kinder, Eltern  oder Brüder begraben. Die, diese Kriege rechtfertigen sind es nicht, die zusehen müssen, wie ihre Familie gefoltert und ermordet wird.
Mit welchem Recht urteilt ihr?

Ich wünsche mir, dass die Menschen aufwachen! Dass sie endlich mit geballter Kraft aufstehen und diese Welt gemeinsam zu einem Ort des Friedens und der Liebe verwandeln.

Solidarität heißt, sich für Menschlichkeit einzusetzen. Für Empathie. Für die Liebe.
Nicht dagegen.

Wer Menschlichkeit als Grundhaltung vertritt, kann nur aktiv für Frieden und Verständigung einstehen.
Wer in der Liebe ist, tut alles, um diesen blanken Wahnsinn so schnell es geht zu beenden.

Dieter Hallervorden liest das Gedicht Gaza Gaza, das er mit Diether Dehm geschrieben hat - musikalisch untermalt von Jens Fischer Rodrian. 😢

https://youtu.be/iHZR4fo5WFI?feature=shared