♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

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In Berlin herrscht blanke Angst - diese Ampel-Aus-Szenarien werden durchgespielt

In der Bundesregierung braut sich etwas zusammen.
Das Vertrauen der Koalitionäre ist zerrüttet, die Regierung wankt umher. Bei der Europawahl droht ein Denkzettel, bei den Herbstwahlen ein Debakel.
In Berlin kursieren Szenarien für vorgezogene Neuwahlen.


Am 9. Juni geht Deutschland zur Europawahl.
Nach neuen Umfragen wird der Urnengang ein Debakel für die Ampelparteien. Die Kanzlerpartei SPD liegt bei 14 bis 16 Prozent und damit volle 10 Prozentpunkte hinter ihrem letzten Bundestagswahlergebnis (25,7 Prozent). Die Sozialdemokraten hätten damit in dieser Legislatur 40 Prozent ihrer Wählerschaft verloren.
Noch schlimmer sieht es für die FDP aus. Sie dürfte nach derzeitiger Demoskopie kaum 5 Prozent erreichen; die Freidemokraten hätten damit 60 Prozent ihrer Gefolgschaft verloren (Bundestagswahlergebnis: 11,5 Prozent).
Auch die Grünen bekommen die Enttäuschung ihrer Wählerschaft massiv zu spüren. Die Zahl der Befragten, denen sie „gar nicht“ gefallen, verdoppelte sich seit 2019 (letzte Europawahl) von 25 auf 56 Prozent. Die Zahl derer, die sie gut finden, halbierte sich von 18 auf 8 Prozent, wie die repräsentative Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach jetzt ergab .
Ampel-Parteien vor Europa-Wahl: „Uns steht ein Scherbengericht bevor“
Es könnte am 9. Juni also die doppelte Schmach passieren, dass zum einen alle drei Ampelparteien hinter die AfD zurückfallen; zum anderen, dass alle drei Regierungsparteien zusammen nur noch so viele Wähler hinter sich versammeln wie CDU/CSU allein.
In Berlin herrscht daher angespannte Nervosität. Die Koalitionsspitzen haben notdürftig vereinbart, dass sie in den Wochen vor der Europawahl ihre öffentlichen Streitereien etwas mäßigen, um das drohende Debakel nicht noch größer werden zu lassen.

Gleichwohl dürfte es nach der Europawahl umso heftiger krachen: „Uns steht ein Scherbengericht bevor“, heißt es in Berlin. Der Druck aus der Gesellschaft nach politischen Korrekturen in Berlin dürfte massiv steigen. In den Ampelparteien herrscht blanke Angst, dass die politische Talfahrt sich beschleunigt und es bei den Landtagswahlen im Herbst zu einem historischen Debakel kommen könnte, wenn die AfD in Ostdeutschland flächendeckend zur stärksten politischen Kraft aufzusteigen droht.
Die SPD liegt in Sachsen und Thüringen derzeit in Umfragen unter 10 Prozent - das gleiche Bild zeigt sich auch in Bayern und Baden-Württemberg. Die historische Rolle als Volkspartei steht auf dem Spiel. „Wir werden Schockwellen des Selbstzweifels erleiden. Viele Bundestagsabgeordnete fürchten um ihre Mandate.

@arminius_erben
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