Der japanische Großinvestor Softbank will mit Aktienrückkäufen die Anteilseigener besänftigen und möglicherweise mit Kündigungen das Ruder herumreißen. Inflation, aufgeblähte Kurse und falsche Entscheidungen haben das Unternehmen tief in die roten Zahlen gedrückt.
Die Krise der Technologieaktien mit einem Einbruch der Bewertungen hat dem japanischen Großinvestor Softbank den größten Quartalsverlust in der fast 40-jährigen Firmengeschichte eingebrockt. Von April bis Juni sei ein Fehlbetrag von umgerechnet fast 23 Milliarden Euro angefallen, teilte der Konzern mit. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Gewinn von rund 5,5 Milliarden Euro in der Bilanz. "Die Welt befindet sich in großer Unordnung", sagte Firmengründer Masayoshi Son. Zugleich machte er eine eigene Mitschuld an der Talfahrt aus und erklärte, Softbank habe in zu viele Unternehmen investiert. Die Bewertungen seien in einer Blase gewesen.
Quelle

@arminius_erben
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