Es vergeht derzeit kein Tag, an dem nicht noch ein weiteres Medikament hinzukommt. Es fehlen alle möglichen Präparate: Blutdruckmittel, Antibiotika, Fiebersäfte für Kinder oder das Brustkrebsmittel Tamoxifen, das für die Patientinnen sehr wichtig ist, da es Rückfälle verhindern kann. Laut der Datenbank des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte gibt es derzeit Lieferprobleme bei 269 Arzneimitteln. Das ist allerdings längst nicht die ganze Wahrheit.
Sondern? Wieviel Arzneimittel fehlen tatsächlich?
Die Liste bildet nur einen Teil der Lieferengpässe ab.  Ich schätze, dass insgesamt um die 1000 Medikamente fehlen. Die Liste des Bundesinstituts für Arzneimittel und  Medizinprodukte berücksichtigt nur einen Teil der Medikamente, die als versorgungsrelevant und unverzichtbar gelten. Rezeptfreie Mittel wie Fiebersäfte für Kinder fehlen darauf völlig. Die Liste ist auch längst nicht tagesaktuell, denn viele Hersteller melden ihre Lieferprobleme erst mit Verzögerung.
Quelle

@arminius_erben
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