⚖️‼️Ausgang der heutigen Gerichtsverhandlung in Hameln gegen Dirk Harling wegen angebl. Strafvereitelung endete mit einer Verurteilung zu 30 Tagessätzen zu jeweils 20 Euro.
Ich (Arne Schmitt) habe als Wahlverteidiger nach § 138 Abs. 2 StPO unter anderem auch das Plädoyer gehalten.
Das Gericht hatte große Probleme auch nur ansatzweise den Anklagevorwurf zu begründen. Die Richterin Vogt versuchte zu rechtfertigen, dass sie keine weiteren Zeugen hören wollte, die entlasten, da die Aussage der Richterin Bordt im Zeugenstand für sie glaubwürdig wäre.
Das entspricht nicht den Regeln der Strafprozessordnung und dem Grundgesetz auf Anspruch des rechtlichen Gehörs des Angeklagten.
Der Angeklagte legt Berufung ein.
Die Wahrheit und Gerechtigkeit wird siegen. Der Angeklagte ist nach wie vor unschuldig.

Vielen Dank an alle Prozessbeobachter, die dabei waren.

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