Der bevorstehende Atomausstieg Deutschlands gefährdet die nationale Energieversorgung. Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche Fachleute. Entsprechend stößt das Vorhaben auf Kritik und breites Unverständnis. Bereits im Oktober letzten Jahres während des Streits um die Laufzeitverlängerung hatten Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Steffi Lemke sich über den Rat ihrer eigenen Fachleute hinweggesetzt. Gleichzeitig wendet Deutschland sich von fossilen Energieträgern ab. In den kommenden Jahren könne das zu einer erheblichen Stromlücke führen, erklärte das Beratungsunternehmen McKinsey in einer Untersuchung des deutschen Energiesystems. Im aktuellen Energiewende-Index prognostizieren ihre Experten fehlende Kapazitäten von bis zu 30 Gigawatt bis 2030.

Weshalb es sich bei der Verdammung der Atomkraft um reines grünes Wunschdenken handelt, können Sie in diesem AUF1.INFO-Artikel nachlesen.

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