„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“: Die ursprüngliche Aussteiger-Kommune in Indien dient nun als globalistisches Vorbild für eine öko-kommunistische Stadt der Zukunft. Ohne Privatbesitz und Bargeld leben die Bewohner in den Tag hinein, finanziert durch den Staat und in diesem Fall auch internationale NGOs. Die solar-betriebene Zentralküche gibt einmal am Tag Essen aus. Mobilität ist nur möglich, soweit einen die eigenen Beine tragen, denn es gibt kaum Straßen, und die wenigen Privilegierten, die irgendwie an ein Auto gekommen sind, fahren elektrisch. Auch gesellschaftliche Grundpfeiler wie etwa Religion gibt es in Auroville nicht. Die indische Stadt gleicht somit auf gruselige Weise den „Great-Reset“-Plänen eines Klaus Schwab oder den öko-sozialistischen Dystopien der Grünen.

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