Der Einfluss der österreichischen Bundesregierung auf die Medien wird noch größer. Neben den massiven Werbeausgaben für den Kauf wohlfeiler Berichterstattung (222,5 Millionen Euro gab die Regierung 2020 für öffentliche Werbung aus), wurde nun auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs umgefärbt.

ÖVP und Grüne haben heute gemeinsam für die Abwahl des langjährigen ORF-Generaldirektors Alexander Wrabetz gestimmt, der als SPÖ-nahe gilt. Nachfolger wird ab 1. Jänner 2022 der Wunschkandidat von Bundeskanzler Kurz, Roland Weißmann.

Dem nicht genug, wurde auch bereits bekannt, dass die Zwangsgebühren wieder erhöht werden sollen.
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