Khalid Salman, ein offizieller Botschafter der Fußball-WM in Katar, angesprochen auf homosexuelle WM-Zuschauer, bezeichnete Schwulsein als „haram“, also nach islamischem Glauben verboten. Er habe Probleme damit, wenn Kinder Schwule sähen. Da diese Ansicht in islamischen Ländern keineswegs ungewöhnlich ist, bringt das Europas Linke in ziemliche Argumentationsschwierigkeiten, da sie sowohl die muslimische Masseneinwanderung, als auch die LGBTQ-Agenda propagieren: Man kann halt nicht beides haben!
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