Inflation: Wir zahlen heute für die Corona-Zwangsmaßnahmen von gestern 💶🦠
Für die Wirtschaft stellten die im Rahmen der Corona-Maßnahmen "frisch gedruckten" 4.000 Milliarden Euro eine wahre Zeitbombe dar, die mit Ende der Plandemie - in Verbindung mit den Russland-Sanktionen rasant gestiegenen Energiekosten - explodierte. Alles hängt nun von der EZB ab. Doch diese steckt in einer Zwickmühle: Soll sie weiter die Zinsen erhöhen, um die ausufernde Inflation zu bekämpfen, oder diese herunterschrauben, um ein Zusammenbrechen der Wirtschaft zu verhindern? - Wie sich der Konsument vor der Inflation schützen kann, verrät Dipl.-Ing. Mag. Christian Czurda.
Die ganze Sendung „Wirtschaft AUF1“ sehen Sie hier: ➡️ https://www.auf1.tv/wirtschaft-auf1/inflation-wir-zahlen-heute-fuer-die-corona-zwangsmassnahmen-von-gestern
Für die Wirtschaft stellten die im Rahmen der Corona-Maßnahmen "frisch gedruckten" 4.000 Milliarden Euro eine wahre Zeitbombe dar, die mit Ende der Plandemie - in Verbindung mit den Russland-Sanktionen rasant gestiegenen Energiekosten - explodierte. Alles hängt nun von der EZB ab. Doch diese steckt in einer Zwickmühle: Soll sie weiter die Zinsen erhöhen, um die ausufernde Inflation zu bekämpfen, oder diese herunterschrauben, um ein Zusammenbrechen der Wirtschaft zu verhindern? - Wie sich der Konsument vor der Inflation schützen kann, verrät Dipl.-Ing. Mag. Christian Czurda.
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Inflation: Wir zahlen heute für die Corona-Zwangsmaßnahmen von gestern
Für die Wirtschaft stellten die im Rahmen der Corona-Maßnahmen "frisch gedruckten" 4.000 Milliarden Euro eine wahre Zeitbombe dar, die mit Ende der Plandemie - in Verbindung mit den Russland-Sanktionen rasant gestiegenen Energiekosten - explodierte.