Kinderärzte fordern Maskenpflicht für Kinder

Angesichts der Überlastung von Kinderkliniken durch die RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus)- und Influenza-Welle halten Kinderärzte eine Maskenpflicht für angebracht. „Wir haben derzeit so viele Säuglinge und Kleinkinder, die mit einer RSV-Infektion ins Krankenhaus kommen, wie noch nie“, sagte Philippe Stock, Präsident der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP), der Neuen Osnabrücker Zeitung (Mittwochsausgabe). Einige Kinderkliniken müssten bereits Patienten über Landesgrenzen hinweg verlegen. Eine Maskenpflicht würde „definitiv helfen, die Infektionen zu begrenzen“, sagte er und man müsse „je nach Lage entscheiden, ob dies auch im öffentlichen Raum wieder notwendig sein wird.“

Dass das Gesundheitssystem bei angespannten Infektionslagen schnell überlastet sein würde, ist bereits seit langem bekannt. Hier hat die Politik jahrelang versagt. Und schon früh wurde auch vor den Folgen der Corona-Lockdowns gerade für Kinder und Jugendliche gewarnt: nicht nur vor einer Zunahme von psychischen Erkrankungen, sondern auch von Erkältungskrankheiten wegen des geschwächten Immunsystems durch mangelnde Bewegung und Isolation. Die erhöhten Infektionen zurzeit könnten also auch an der Corona-Politik liegen.

Doch nun sollen wieder Kinder die Leidtragenden sein und Masken tragen müssen im öffentlichen Raum. Es gibt Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass Masken sogar schaden können: Sie können physische und psychische Schäden hervorrufen, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Untersuchungen belegen auch, dass Masken eine Brutstätte für Bakterien und Pilze sind, vor allem wenn man sie nicht regelmäßig wechselt.

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