Höchstgericht der Balearen verlangt Herausgabe geheimer Vereinbarungen zwischen EU und Pharma binnen 10 Tagen

Kürzlich hat die Schweiz Verträge für den Kauf der C19-Vakzine veröffentlicht, nicht ohne massive Schwärzungen der wichtigsten Passagen. Beim Teil über die Inhaltsstoffe sind gleich 27 Seiten in folge geschwärzt, dabei wären gerade diese besonders interessant. Die EU weigert sich sogar die SMS zu veröffentlichen, mittels denen Ursula von der Leyen 1,8 Milliarden Dosen von Pfizer bestellt hat.

In Uruguay hatte Anfang Juli ein Richter Pfizer 48 Stunden Zeit gegeben, die Wirksamkeit und Sicherheit der C19-Impfung zu belegen. Eine Klage der Bürgerrechtsvereinigung Liberum und von 549 Balearenbewohnern gegen Pandemie-Maßnahmen verlangt nun ebenfalls Beweise, wie Medien berichten.

Der Oberste Gerichtshof der Balearen (Tribunal Superior de Justicia de las Islas Baleares, TSJB) hat der Regierung der spanischen autonomen Gemeinschaft eine Frist von zehn Tagen gesetzt, um ihr unter anderem eine Kopie der mit den Pharmaunternehmen Pfizer, AstraZeneca, Moderna und Janssen geschlossenen Verträge über Covid-mpfstoffe zu übermitteln.

Die Unterlagen wurden im Rahmen einer Verwaltungsklage angefordert, die von der nationalen Bürgerrechtsvereinigung Liberum mit Unterstützung von 549 balearischen Bürgern eingereicht wurde. Liberum ist bekannt für seinen Widerstand gegen die Gesundheitsmaßnahmen, die während der Covid-Pandemie eingeführt wurden.

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