QUECKSILBER-ALARM!
In der Oder schwimmt nur noch der Tod


Am Mittwoch hatte die Stadt Frankfurt (Oder) erstmals eine Gefahrenmeldung ausgesprochen: Noch sei unklar, ob das Wasser verunreinigt sei. Da trieben längst tote Welse, Karpfen, Zander, Brassen und Rotaugen im Wasser – so viele, dass die Kadaver in Haufen angespült werden!

Am Dienstag entnahm auch das Umweltamt Brandenburg Proben, genaue Ergebnisse sollen am Freitag bekannt gegeben werden. Nach Angaben des „rbb“ sei im Wasser Quecksilber festgestellt worden. Die Werte seien so hoch, dass das Testergebnis nicht darstellbar gewesen sei und die Testung wiederholt werden müsste.

Die polnische Umweltschutzbehörde sagte: „Alles deutet darauf hin, dass die Verschmutzung der Oder, die zum Sterben zahlreicher Fische geführt hat, industriellen Ursprungs sein könnte.“ Mit Drohnenüberflügen sollen potenzielle Verschmutzungsquellen aufgespürt werden, man habe bereits zehn Tonnen verendete Fische geborgen.

Anwohner Urs Walter (54) aus Lebus (Brandenburg) zu BILD: „Ich verstehe nicht, wieso das nicht früher bei uns kommuniziert wird. Am Dienstag sind hier noch Kinder schwimmen gegangen!“

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