Corona und die Medien — ein selbstkritischer Rückblick

Corona war für viele Menschen in Deutschland eine sehr einschneidende Erfahrung. Zumindest in der alten Bundesrepublik dürfte es wohl keine zweite Situation gegeben haben, in welcher der Staat so tief in die Freiheitsrechte der Bürger eingriff, meint Autor Uli Wittstock.

Inzwischen seien fast alle Einschränkungen aufgehoben. Doch eine Aufarbeitung findee derzeit kaum statt. Stattdessen habe ein merkwürdiges Schweigen das Land befallen. Ein selbstkritischer Rückblick.
Beim Umgang mit den Corona-Maßnahmen der letzten drei Jahre herrscht mittlerweile eine merkwürdige Stille, sagt unser Autor.

Der Ausnahmezustand hat die Berichterstattung dominiert. Das ist logisch, doch die Krisennachrichten seien auch die Grundlage für politische Eingriffe gewesen.

Nachholbedarf sieht unser Autor beim Umgang der Medien mit Desinformation und auch beim Umgang der Menschen miteinander.

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