Islamisierung in Deutschland: Der Drops ist gelutscht
Im November Essen, jetzt Hamburg – Islamisten ziehen bei genehmigten Demonstrationen durch Deutschlands Städte und fordern die Umwandlung der Bundesregierung in ein Kalifat. Klingt exotisch und irgendwie surreal nach „Tausend und einer Nacht“, ist aber bitterernst und alles andere als witzig.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nennt so etwas „schwer erträglich“ und freut sich, dass die Hamburger Polizei mit einem Großaufgebot Straftaten verhindert hat. Den Aufmarsch selbst hat die Polizei nicht verhindert und wird es auch in Zukunft nicht tun.
Rund sechs Millionen Muslime leben in Deutschland, und ihr Anteil an der nach wie vor kaum gebremsten illegalen Migration ist weiter hoch. Nicht alle Muslime möchten in einem Kalifat leben. Ich auch nicht.
Ich möchte noch nicht einmal darüber diskutieren, in Deutschland einen Gottesstaat einzuführen und empfinde – man möge mir das nachsehen – eine Migration auch nicht als Bereicherung, die mir Debatten darüber aufnötigt.
Das Tabu-Wort Islamisierung
Als vor Jahren in Dresden die „Pegida“-Demonstranten (die Abkürzung steht für Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands) aufmarschierten, wurde das Schlagwort von der „Islamisierung“ empört zurückgewiesen. Fakt ist, dass ein Land, eine freiheitliche Demokratie zumal, islamischer wird, je mehr Muslime darin leben
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