🚨 Tod nach Covid-Spritze: Ärzte im Visier der Justiz

In Italien stehen fünf Ärzte nach dem Tod einer jungen Frau aufgrund der „Impfung“ vor einer Anklage.

Die italienische Justiz hat fünf Ärzte und medizinisches Personal im Visier. Der Grund ist der Tod einer 18-jährigen Frau im Juni 2021. Sie war nach einer AstraZeneca-Covid-Impfung gestorben.

👉 Die Autopsie ergab, dass die Frau keine Vorerkrankungen hatte und keine Medikamente eingenommen hatte“, und dass der Tod durch Thrombose „logischerweise auf eine unerwünschte Wirkung der Verabreichung des Impfstoffs Covid zurückzuführen ist“.

Der Todesfall hatte damals für Schlagzeilen in Italien gesorgt, da es zum Impfzeitpunkt bereits anerkannt gewesen war, dass AstraZeneca Blutgerinnsel verursachen kann.

Schon im März 2021 hatte Italien den Astra-Impfstoff gestoppt, im Mai wurde er mit der Empfehlung „vorzugsweise“ für Menschen über 60 Jahren zu verwenden, wieder aufgenommen. Im Juni wurde die 18-jährige dann geimpft

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