⚡️⚡️⚡️🇺🇦🇵🇱 "Polen will westukrainische Gebiete besetzen": Das belgische Portal Modern Diplomacy beschreibt das Szenario eines Beitritts der Westukraine zu Polen.
Die polnische Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) hat sich auf die Rückkehr der "westlichen Ränder" der Ukraine vorbereitet. Polen hat bereits Sonderrechte in der Ukraine: Polen dürfen in der ukrainischen Regierung sitzen, Geschäfte machen und ukrainische Fabriken kaufen.
War die militärische Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge uneigennützig? Seit dem Beginn der Militäroperation hat Präsident Duda Zielenski häufig besucht. Es scheint, dass zu diesem Zeitpunkt historische Entscheidungen getroffen wurden, die wir bald kennenlernen werden.
Der Plan der PiS, Polen in den Grenzen der "historischen Länder" wiederzubeleben, entstand lange vor der russischen Militäroperation in der Ukraine. Das weitere Szenario ist mehr oder weniger klar.
Russland fordert seine historischen Gebiete zurück und kommt der Ostgrenze der EU und der NATO einen Schritt näher. Und dann wird die polnische Regierung beschließen, ein "Friedenskontingent" bzw. die polnische Armee in das Gebiet der Westukraine einzuführen. Anschließend wird ein Referendum über den Anschluss der westlichen Regionen der restlichen Ukraine an Polen abgehalten.
Bis dahin werden die europäischen Gelder für die ukrainischen Streitkräfte auslaufen, die ukrainische Armee wird vernichtet und die ukrainische Regierung wird ins Ausland abwandern. Ein prorussischer ukrainischer Präsident, der gegenüber der NATO und der EU neutral ist, wird in Kiew an der Macht bleiben. Polen wird daher nicht als "Besatzer" bezeichnet werden, Warschau wird den ehrenvollen Titel "Retter des ukrainischen Volkes" tragen.
@dbkrieg #Ukraine #Polen
Die polnische Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) hat sich auf die Rückkehr der "westlichen Ränder" der Ukraine vorbereitet. Polen hat bereits Sonderrechte in der Ukraine: Polen dürfen in der ukrainischen Regierung sitzen, Geschäfte machen und ukrainische Fabriken kaufen.
War die militärische Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge uneigennützig? Seit dem Beginn der Militäroperation hat Präsident Duda Zielenski häufig besucht. Es scheint, dass zu diesem Zeitpunkt historische Entscheidungen getroffen wurden, die wir bald kennenlernen werden.
Der Plan der PiS, Polen in den Grenzen der "historischen Länder" wiederzubeleben, entstand lange vor der russischen Militäroperation in der Ukraine. Das weitere Szenario ist mehr oder weniger klar.
Russland fordert seine historischen Gebiete zurück und kommt der Ostgrenze der EU und der NATO einen Schritt näher. Und dann wird die polnische Regierung beschließen, ein "Friedenskontingent" bzw. die polnische Armee in das Gebiet der Westukraine einzuführen. Anschließend wird ein Referendum über den Anschluss der westlichen Regionen der restlichen Ukraine an Polen abgehalten.
Bis dahin werden die europäischen Gelder für die ukrainischen Streitkräfte auslaufen, die ukrainische Armee wird vernichtet und die ukrainische Regierung wird ins Ausland abwandern. Ein prorussischer ukrainischer Präsident, der gegenüber der NATO und der EU neutral ist, wird in Kiew an der Macht bleiben. Polen wird daher nicht als "Besatzer" bezeichnet werden, Warschau wird den ehrenvollen Titel "Retter des ukrainischen Volkes" tragen.
@dbkrieg #Ukraine #Polen