Am 21.Dezember zur Wintersonnenwende, halten sich Licht und Dunkelheit mit der Sommersonnenwende am 21.Juni in der Waage. Sie markiert das Ende und den Anfang des Jahreszyklus. Die Tage werden wieder länger und die Erde beginnt auszuatmen und langsam zu erwachen.

In keltischen Siedlungsgebieten wurden sie auch „Alban Arthuan“, das „Licht des Arthur“ gefeiert.
Das Wort „Jul“ kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet „Rad“, was für den Jahreskreislauf oder das Jahresrad steht.

Im Norden ist der germanische Gott Freyr, der Gemahl der Göttin Freya, mit der Wintersonnenwende verbunden, deshalb aß man an diesem Tag Schwein, dass als Symbol der Fruchtbarkeit und Fülle steht. Freyrs Eber Gullinbursti (Goldborsten) schiebt das Jahresrad am Ende der 12 Raunächte wieder an.

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