Deutsche Weltanschauung
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Eine Weltanschauung ist die Schau der inneren und äußeren Zusammenhänge des Lebens, die es uns ermöglicht, die Dinge nach Rang und Wert zu ordnen.
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»Gegen ihre Republik«

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Man verwöhnt ein Kind nicht, indem man ihm Materielles schenkt, sondern indem eine gute Eltern-Kind Beziehung aufgebaut wird. Wenn ein Kind in der Lage ist zu diktieren, was es alles haben mag, beginnt es zu glauben, daß auch die übrige Welt seinen Launen gehorchen wird. In diesem Fall ist es seitens der Eltern „verwöhnt“ worden. Es fängt an, die Menschen nur noch als lebendige Werkzeuge oder Instrumente zur Befriedigung seiner eigenen Wünsche zu sehen. Mit anderen Worten: für ihn sind die Menschen „entmenschlicht“; sie sind ein Mittel zum Zweck.

Dankbarkeit im Allgemeinen ist eine der wichtigsten Lektionen, die die Kinder in einer Gemeinschaft lernen sollten. Anspruchsdenken ist das Schlimmste, was sie lernen können. Sie ist die Grundlage für radikal-utopisches politisches Denken.

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Volkstrauertag! Gedenkt der Toten, besucht sie und wenn ihr ein paar Minuten habt, säubert ihre Ruhestätten.

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Wir wünschen einen besinnlichen ersten Advent & eine schöne Zeit im Kreise der Liebsten!

Die Kohorte um Wor Arts war und ist emsig bis zum letzen Tag des Jahres. Wenn ihr mögt, schaut mal auf deren Netzseite vorbei und lasst euch beispielsweise einen Kalender für eure lieben und/oder für euch selbst liefern. Die Qualität überzeugt! In diesem Sinne, viel Spaß damit.

https://wor-arts.myshopify.com/

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„Die Menschen in den traditionellen Gesellschaften besaßen wenig, betrachteten sich aber nicht als arm, da sie alle in ein Netz sozialer Beziehungen, organischer Gemeinschaften und in strukturierten Großfamilien eingebunden waren“ - Piero San Giorgio

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Es liegt an uns, ob oder wie. Es liegt einzig nur an uns.

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„Weißt du, was ich brauche? In die Berge zu fliehen, umgeben von hohen Bäumen, mich auf das Moos zu legen und den Duft von Pilzen, Blumen und feuchter Erde einzuatmen.“

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„Wie lange kann der Mensch zwischen Mauern aus Ziegelsteinen gedeihen, auf asphaltierten Bürgersteigen gehen, die Abgase von Kohle und Öl einatmen, wachsen, arbeiten, sterben, ohne einen Gedanken an Wind und Himmel und Getreidefelder zu verschwenden, nur die maschinell hergestellte Schönheit, die mineralische Qualität des Lebens sehen. Das ist unsere moderne Gefahr — eine der wächsernen Schwingen des Fluges. Sie kann unsere Zivilisation zu Fall bringen, wenn wir nicht schnell handeln, um ihr entgegenzuwirken, wenn wir nicht erkennen, daß der menschliche Charakter wichtiger ist als die Effizienz, daß Bildung aus mehr besteht als aus der bloßen Anhäufung von Wissen.“
- Charles Lindbergh

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Am 21.Dezember zur Wintersonnenwende, halten sich Licht und Dunkelheit mit der Sommersonnenwende am 21.Juni in der Waage. Sie markiert das Ende und den Anfang des Jahreszyklus. Die Tage werden wieder länger und die Erde beginnt auszuatmen und langsam zu erwachen.

In keltischen Siedlungsgebieten wurden sie auch „Alban Arthuan“, das „Licht des Arthur“ gefeiert.
Das Wort „Jul“ kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet „Rad“, was für den Jahreskreislauf oder das Jahresrad steht.

Im Norden ist der germanische Gott Freyr, der Gemahl der Göttin Freya, mit der Wintersonnenwende verbunden, deshalb aß man an diesem Tag Schwein, dass als Symbol der Fruchtbarkeit und Fülle steht. Freyrs Eber Gullinbursti (Goldborsten) schiebt das Jahresrad am Ende der 12 Raunächte wieder an.

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Der Kardiologe Peter A. McCullough, Prof. an der Texas A&M Universität hat aufgezeigt, dass allein im Jahr 2021 so viele Sportler an Herzanfällen gestorben sind, wie in den Jahren 1966-2004 zusammengenommen.

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Die Verherrlichung des Elends, des Hässlichen, der Anstrengung, die in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen steht, der Unwissenheit, der Zweckmäßigkeit, der Schwachen, hat jetzt die Oberhand.
Die Modelle sind die Familien, die mit wenigen hundert Euro im Monat auskommen, die Pendler, die mehr Kilometer zur Arbeit fahren, diejenigen, die so viel Müll wie möglich recyceln, als lebten sie auf einer einsamen Insel oder in Kriegszeiten, diejenigen, die manuell arbeiten, diejenigen, die an den Rand gedrängt werden, weil sie eingeschränkt sind und nichts Sinnvolles tun können.
Das Fernsehen präsentiert uns oft unattraktive Figuren, die mit dem Leben unzufrieden sind, deren Gesichtszüge entstellt sind, die keinen Kodex, keine Ethik, keinen Geist und vor allem keinen Antrieb haben, sondern nur den immerwährenden Rahmen der „berechtigten Unterwerfung“.
Es gibt nicht mehr die heroische, risikoreiche, schöne, unwiderstehliche Dimension des Lebens, das nur noch aus Monotonie, Risikofreiheit, Gehorsam und ständigem Warten auf irgendeine Hilfe, irgendeinen Bonus, irgendeine Subvention von „anderen“ bestehen muss.
Es gibt nicht mehr die Verherrlichung des Schönen, des Starken, des Mutigen, des Großzügigen.
Stärke gilt als Abwertung, Schwäche als Tugend, die es zu unterstützen und zu verteidigen gilt, mit dem gruseligen Satz: „Wir müssen den Schwächsten helfen“, wobei sich Schwache nicht auf ältere Menschen beziehen, sondern auf normale Menschen, die aufgrund ihrer Einschränkungen nicht in der Lage sind, für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen.

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Zeitzeuge Horst Schön über den Untergang der Wilhelm Gustloff.

Die größte Schiffskatastrophe seit Menschengedenken mit 9343 Todesopfern — darunter viele Alte & Schwache, Kinder und Frauen. Heute vor 78 Jahren wurde das Flüchtlingsschiff „Wilhelm Gustloff“ torpediert.

Mögen sie in Frieden ruhen — in Gedenken an!

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„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“ - Gerhart Hauptmann

Bereits zum 78. Mal jährt sich der Bombenholocaust Dresdens. Wir gedenken — wir klagen an!

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Im Zuge der aktuellen »Antirassismus Wochen« möchten wir uns auch zu Wort melden. Wir stehen für die Erhaltung des deutschen Volkes, deren Innovationen, Kunst & Kultur ein. In Treue fest.

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Media is too big
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Es ist eine Binsenweisheit, doch die Masse läuft im Gleichschritt gen Verderben. Die Völker sind im Begriff Suizid zu begehen & bemerken es nicht einmal. Der Herd gehört abgestellt.

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Mai, der Monat der Fruchtbarkeit und der Liebe

Der fünfte Monat nach dem gregorianischen Kalender und der dritte Frühlings-Monat, verdankt seinen Namen der Göttin Maia, die der römischen Fruchtbarkeitsgöttin Bona Dea (deren Fest zu Beginn dieses Monats gefeiert wurde) entspricht. Sie wurde manchmal auch Fauna genannt.

Passend dazu trug der Mai einst die schöne Bezeichnung „Blumenmond“. Dies allerdings eher, weil die Hauptblütezeit der meisten Pflanzen in diese Zeit fällt.

Karl der Große führte den Namen Wonnemond ein, der eigentlich darauf hinweist, dass in diesem Monat das Vieh wieder auf die Weide getrieben werden konnte (althochdeutsch „wunnimanot“ = Weidemonat).

Mit „Wonne“ in seiner heutigen Bedeutung hat der alte Monatsname also eigentlich nichts zu tun. Da sich dieses Missverständnis jedoch schon zu Beginn der Neuzeit und des Neuhochdeutschen findet, ist die Verknüpfung mit der Sinnlichkeit und der körperlichen Wonne fest im Volksglauben und damit der Volksmagie verankert.

„Der Mai ist die Zeit des Lenzes,
der Liebe und der Hoffnung auf kommende Fruchtbarkeit. Einander „maiengrün“
und einander lieb sein ist dasselbe.“
​​Aus dem „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“, 1927.

Mai-Magie

Liebe, Beziehungen, Eheschließungen, Empfängnis, Fruchtbarkeit und Sexualität sind entsprechend die Themen, zu denen Zauber und Rituale im Mai besonders vielversprechend sein sollen.

Die Natur beschäftigt sich auch grade mit genau diesen Dingen - so sind wir umgeben von dieser Energie. Mai-Magie sollte daher auch bevorzugt in der Natur durchgeführt werden.

Etwa seit dem 13. Jahrhundert wird der Mai in Europa mit Maifeiern und Mairitten begangen, in vielen Gegenden ist das Aufstellen von Maibäume fester Bestandteil des Brauchtums basierend auf länger schon existierten Feste wie Beltane oder der Walpurgisnacht.

Liebeszauber mit Wonnemond-Kraft …

Den Liebes-Monat Mai sollte man unbedingt magisch nutzen, wenn man noch auf der Suche nach einem Herzenspartner ist. Kurz vor dem Mai-Vollmond, der entsprechend auch „Wonnemond“ genannt wird, sind Zauber besonders erfolgversprechend, welche die Liebe in das eigene Leben rufen sollen.

Der Mai ist so fest mit den Themen der Liebe und der Familie verbunden, dass auch Feierlichkeiten außerhalb von rituellen oder religiösen Traditionen oft hier verankert sind.

Der Mai ist der beliebteste Hochzeitsmonat

Der Mai ist der mit Abstand beliebteste Monat zum Heiraten.
Auch wenn der Mai nicht der Frühlingsbeginn ist, so steht er doch besonders umgangssprachlich („Alles neu macht der Mai!“) für einen Neubeginn und gilt so als gutes Zeichen für die Hochzeit.

Dabei sprach man einst im Volksglauben von dem „Leichtsinn der Frühlingszeit“ (also unüberlegte, von Frühlingsgefühlen getriebene Entscheidungen zur Eheschließung) und folgerte: „Maibraut wird der Ehe nicht froh“ oder „Maiehen werden unglücklich“.

Heutzutage ist es wohl eher so, dass man schon lange mit dem Gedanken gespielt hat zu heiraten, wenn man mit der Planung rechtzeitig genug dran war, um einen der überaus begehrten Mai-Termine im Standesamt zu ergattern.

Muttertag

Am Muttertag wird die Rolle der Frau als Mutter gewürdigt. In den deutschsprachigen Ländern wird dieser Tag immer am zweiten Sonntag im Mai begangen.

Zwar feierten bereits vor Jahrtausenden Menschen im antiken Griechenland Feste zu Ehren der Göttin Rhea, die als Mutter der Götter verehrt wurde, der Muttertag in seiner heutigen Form hat jedoch einen moderneren Ursprung:

die englische und die amerikanische Frauenbewegung. Im Jahre 1865 versuchte Ann Maria Reeves Jarvis eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. Bei von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen. Erst 1914 wurde der Muttertag in den USA offiziell als Feiertag anerkannt.

Die Einführung in Deutschland im Jahre 1923 geschah durch die Initiative des Verbandes Deutscher Blumengeschäftsinhaber, die mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern warben.

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Offensichtlich geht der Staat mit voller Härte gegen Linksextreme vor — Leipzig ist gerade außer Rand und Band, weil Lina E. verurteilt wurde.

Dabei ist doch völlig klar, welches Ungleichgewicht in dieser Zeit herrscht. Bleibt sauber, lasst euch nicht von diesen kaputten Seelen ändern oder gar einschüchtern und seid Multiplikator der guten Sache.

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Wir gedenken der Opfer des 17. Juni. Nie wieder Kommunismus, nie wieder Bruderkrieg!

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How to Cut in iMovie