Und genau darauf zielt dieser Brief ab. Es ist eine präventive Maßnahme, Euch von der Haftung für etwas zu befreien, worauf Ihr gar keinen Einfluß hattet.

Ich wiederhole ständig dieses "weisungsgebundene GF". Aus gutem Grund. Denn die angeschriebenen müßten sich dazu äußern. Sonst ist diese Stipulation Fakt.

Deshalb legt dieser Brief erst einmal die Fakten für die Stipulation auf den Tisch. Die Darlegung der Rechtsauffassung. Das ist ein privates Mittel, die andere Seite zu einer Stellungnahme "freundlich" zu zwingen.

Denn meine Absicht ist es, die Haftung für die ruinöse Unternehmenspolitik auf die angeschriebenen Entitäten bzw. deren Chefs abzuschieben.

Ihr könnt für Eure Firmen keine vollständige Bilanz anfertigen. Dazu müßtet Ihr die Buchungsjournale der Steuer-ID (also des Kontos beim FA) haben. Das rücken die nicht raus. Habe ich schon versucht.
Wißt Ihr warum?
Weil die von der Finanzverwaltung unter Eurer Haftung mit Eurem Konto noch ein paar Geschäftchen mehr machen ... Im Hintergrund.
Und das steht in den Buchungsjournalen des Steuerkontos. Und wer die Finanzhoheit (Kontrolle über die Konten) hat, ist faktischer Geschäftsführer.

GAAP gilt für alle Firmen, die direkt oder indirekt an einer US Börse gehandelt werden.
Also selbst wenn Eure Firma "nur" als Fondanteil in einem Hedge Fonds gehandelt wird... US Börse ist US Börse.
Und diese Renditen bekommt Ihr nie zu sehen.
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