Diplomateninterviews
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cherlich die ersten Gespräche führen. Da werde ich mich nicht dagegen sträuben.. Ich würde mich der Notwendigkeit beugen, mehr nicht, ich will keine Macht, ich will über niemanden Macht haben, ich will kein Chef sein, ich will kein Anführer sein, das will ich alles überhaupt nicht. Ist überhaupt nicht mein Ziel gewesen, ist überhaupt nicht meine Art.. Wenn wir verhandeln, verhandeln wir irgendwann mit einer Gruppe von Menschen. Sie werden sich also dran gewöhnen müssen, die da oben, dass sie nicht mehr einfach nur alles durchziehen können. Und wenn es sein muss, werde ich die Letzte, die aller allerletzte Konsequenz ebenfall. akzeptieren, nämlich dass ich diese Welt eventuell nicht mehr bewohnen darf. Aber es ist mir gleichgültig. Lieber lebe ich nicht mehr in dieser Welt, als dass ich mich von dieser Welt versklaven lasse, also in eine freiwillige Dienstbarkeit pressen lasse unter Nötigung. und Erpressung und mit brutalsten Methoden. Die können ihre Schläger behalten, die können ihre Methoden behalten, die können ihre Pädophilie behalten, ihren Koks, egal was es ist, es spielt für mich überhaupt keine Rolle. Ich bin dazu entschlossen, vorauszugehen bis. bestimmten Punkt und danach sollten die Menschen ihr Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen, weil das ist im Sinne des Kosmos und das ist im Sinne der Welt. Wenn diese Welt gehört uns nicht. Wir haben sie von unseren Eltern geerbt. Verwalten Sie treuhänderisch für unsere Kinder und wir sind es unseren Kindern schuldig, dass wir das Beste aus dieser Treuhandverwaltung machen. Und das liegt an jedem Einzelnen von uns. Danke.
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