Diplomateninterviews
Voice message
Liebe Leser, liebe Hörer, viele von euch denken, wir sind machtlos. Viele von euch denken, ich kann sowieso nichts erreichen. Die machen sowieso, was sie wollen und am Ende werden die so. gewinnen. Das sind viele Gedanken. Ich spüre Resignation in vielen Rückmeldungen, Verzweiflung, Angst, so Leute. Jetzt setzt ihr euch einfach mal hin auf eure. Sachen, trinkt ein Dinkelkaffee, wie der Sarah Bennet so schön sagen würde und denkt einfach mal nach. Schaut euch eure Angst an, eure Panik. diese Dinge an und wenn sie nicht vorhanden sind umso besser. Es ist nicht hoffnungslos. Wir müssen nur wissen, wo wir stehen. Ich könnte hier in diesem Kanal auch. einfach hingehen und irgendwelche Formulare verbreiten. Einfach sagen, hier, ich produziere jetzt hier, statt diese blöden Sprachnachrichten zu sprechen, wo viele sich schon fast langweilen. Äh könnte ich auch hingehen und irgendwelche Dokumente veröffentlichen. Ihr könntet einfach los. genau das will ich nicht. Das ist genau nicht mein Stil. Mein Wunsch ist es, ich rege an, ich gebe euch eine Idee in Form eines Briefes in Form eines Formulars und. baut das weiter aus. Ihr variiert das, ihr kombiniert es und macht daraus aus einem Formular zehn 00 oder 000 Formulare. Das ist genau das, was ich mir wünschen würde. Weil in diesem. wie wir anfangen zu begreifen, wie unsere tatsächliche Position ist, weil darin mangelt es. Wir denken, wir wir ähm wehren uns aus seiner aussichtslosen. wir sind verzweifelt, wir suchen Hilfe, wir warten auf den Retter. Das ist die falsche Energie. Wir sind stärker. Ich habe schon einmal zu einer Polizistin ins Gesicht. gesagt, dann knall mich doch ab. Du bist doch als Killerin eingestellt worden für diese Firma, die sich Staat nennt. Die bekam eine Gänsehaut, geweitete Augen trat drei Schritte zu und gesagt, um Gottes Willen, was sagen Sie da zu mir. Und da habe ich zu ihr gesagt, vielleicht war das mal nötig, dass es ihm einer ausspricht. Ihr müsst euch darüber im Klaren sein. Die Kleinen sind auch eingeschüchtert und verängstigt. Man hat nie werden Gehirn gewaschen, wenn ihr im öffentlichen Dienst arbeitet. den ganzen Tag diesen Scheiß, diese Widersprüchlichen äh äh Anweisungen, diese widersprüchlichen Anordnungen und vor und zurück und links und rechts und keiner weiß mehr, wo ihm genau der Kopf steht. Sagte mal, eine Mitarbeiter ausm. Dienst wir wissen manchmal gar nicht mehr welche Vorschriften überhaupt noch gültig sind. Es ist so viel geworden, die können ihre Arbeit gar nicht mehr machen, weil sie äh alleine schon durch die Tatsache, dass sie die Vorgaben von vor drei Tagen einhalten, gegen die Vorgabe. heute verstoßen. So schlimm wird es mittlerweile. Und Leute, es ist noch nicht ungemütlich genug, weil jede einzelne von euch im öffentlichen Dienst sollte eigentlich zu Hause bleiben. Einfach zu Hause bleiben wegen Corona. Die Gefahr der Ansteckung ist sich einfach. groß. Geht doch alle ins Homeoffice. Geht alle ins Homeoffice. Es ist auch eine Art von Generalstreik. Wisst ihr das eigentlich? Wenn alle ins Homeoffice gehen würden? Wenn alle sagen würden, ich arbeite von zu Hause. ich gebe zu, wenn ihr an einem Fließband arbeitet, wo man Autos zusammenschraubt, ist Homeoffice etwas schwierig zugegebenermaßen. Wir müssen Wege finden, Lösungen finden. individuell jeder für sich, wie er mit dieser Situation umgeht. Das Letzte, was wir brauchen, ist Angst. Panik, Verzweiflung, Resignation, das sind Wörter, die solltet ihr aus eurem Sprachgebrauch streichen. nicht mehr nutzen, vergessen, dass es die überhaupt gibt. Wir geben niemals auf. Aufgeben ist die allerletzte Option, die wir haben. Resignation, diese ganzen Dinge ist. letzte Option. Das Einzige, was wir noch haben, ist eines der schärfsten Schwerter, die es überhaupt nur gibt, aber das packe ich erst dann aus, wenn gar nichts mehr geht.. Es gab mal einen Mann, der reiste zu einem Papst. Dieser Papst hielt sich in einer Burg auf. Dieser Mann kniete auf der vor dem Tor nieder. und der bat um Gnade. Er
Powered by Borodutch Invest
How to Cut in iMovie