Wenn einem aktiven Leser:

- Aufgrund des Staatskonkjurses wurde eine Organisationsform gesucht die sich dafür eignet: Admiralitätsprinzip
- Dieses Prinzip geht da von aus dass der lebende Mann/Weib dem Staat behilflich sein muss, handlungsfähig zu bleiben.Auch hat die Admiralität immer recht, aufgrund seiner militärischen Natur. Aus diesem Grund wird jegliches Zurückweisen und nein-Sagen als Entehrung gewertet. Für uns bedeutet das, einfach alles immer anzunehmen, unter Bedingungen.
- Durch die Unmöglichkeit, die von uns erbetenen Nachweise zu übermitteln, erreichen wir das was wir eigentlich wollen: nicht mitzumachen
- In der Admiralität gibt es eigentlich nur einen Prozess, der immer gleich ist: administrativer Prozess
- Der administrative Prozess stellt sicher, dass alles 3x getan wird, und fordert zwingend dass man jeden zukünftigen Schritt im Schreiben vorher ankündigt, um dem Gegenüber die Möglichkeit zu geben doch noch einzulenken.
- Weiterhin dreht sch alles immer nur um den Verzug. Daher muss jegliche "Abwehr" immer mit dem administrativen Prozess umgesetzt werden. Eine einmalige Zurückweisung reicht nicht, und ist per se schon eine Entwehrung, da ja dem Admiral "nein" gesagt wurde, was gar nicht geht...
- Weiterhin sind zwingende Formvorgaben, dass man das was man sagen will in der Substanz eines Schreibens nennt. D.h. es reicht nicht, wenn man den Absender als nat. Person nennt, da dies nicht in der Substanz vorkommt. Substanz geht vor Form.
- Daher bezeichnet man sich selbst im Text des Schreibens als "Treuhand-Begünstigter" und drückst damit aus dass man der lebende Mann/weib ist. Die von BRD emmitierten Personen sind ja alles vermutete Treuhänder, und keine Begünstigten.
- Weiterhin ist das enorm wichtig, da man nach Treuhandrecht, wenn man Begünstigter ist, niemals in der Rolle des Treuhänders sein kann. Schnackelt's jetzt? ;)

- Addendum: Ausserdem wird jeglich Einmischung in deren Domäne auch als Entehrung gewertet, weil das macht man beim Admiral nicht. Die Nennung der ROM II Verordnung in meinem SChreiben war diesbzüglich eigentlich auch schon zuviel. Also wenn man Gesetze, rechtslagen usw nennt, und diskutiert -> alles Entehrung
- Die gehen NUR nach Ehrenhaftigkeitsprinzip in der Admiralität aufgrund des militärischen Charakters der staatlichen Organisationsform im Konkurs

Kann man sich noch korrekter verhalten also so? Wir wollen doch immer alles ganz korrekt machen, auch wenn [die] Falsch-Spielen und einen Rechtsbankrott haben, wollen wir besser als [die] sein.

Man kann jetzt sauer sein weil [die] Falsch-Spielen, und [die] uns das nie gesagt haben (ist ja tatsächlich Täuschung im Rechtsverkehr). Aber wollen wir etwas erreichen und schlucken unseren Unmut runter?
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