Ein 101-jähriger Mann ist in Brandenburg wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Häftlingen im Konzentrationslager Sachsenhausen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte in dem Prozess vor dem Landgericht Neuruppin bis zuletzt bestritten, in dem KZ Wachmann gewesen zu sein. Dagegen stützte sich die Anklage auf zahlreiche Dokumente mit dem Namen, Geburtsdatum und Geburtsort des Angeklagten sowie auf weitere Unterlagen.

Der Vorsitzende Richter Udo Lechtermann sagte: "Das Gericht ist zur Überzeugung gelangt, dass Sie entgegen Ihren gegenteiligen Beteuerungen rund drei Jahre lang in dem Konzentrationslager als Wachmann tätig waren." Damit habe der Angeklagte den Terror und die Mordmaschinerie der Nationalsozialisten mitgetragen. "Sie haben mit Ihrer Tätigkeit diese Massenvernichtung bereitwillig unterstützt."

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Hauptsache, man bestraft die mörderischen Impfärzte, Pharma Betrüger und korrupte Regierungen auch mal so.
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