🌍„Zahl der Kontoabfragen auf Rekordhoch: Bankgeheimnis bröckelt dank Schnüffel-Staat“🌍
⚠️ Seit Jahren steigen die Abrufe von Kontodaten durch Bundesbehörden rasant. Seit 2005 müssen Kreditinstitute über Konten, Depots und Schließfächer Auskunft geben, wenn staatliche Behörden eine entsprechende Anfrage stellen. Und das passiert immer häufiger. Das Bankgeheimnis, das eigentlich die Privatsphäre der Bürger schützen soll, gerät zunehmend zur Makulatur.
🚫Während Kontoinformationen beim Bundeszentralamt für Steuern im Jahr 2005 lediglich 10.201 Mal abgefragt wurden, liegt die Zahl mittlerweile bei über 1,4 Millionen Abfragen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor. Dieser wollte wissen, wie sich die Gesamtzahl der durchgeführten Kontenabrufe entwickelt hat.
⛔️ Demnach fragten Finanzämter, Sozialbehörden und Gerichtsvollzieher in den vergangenen zwei Jahrzehnten insgesamt fast vier Millionen Kontodaten ab, ohne dass der Bürger davon etwas erfuhr: