Der renommierte Arzt und ehem. Vorsitzende der Bioethik-Kommission der österreichischen Bundesregierung Prof. DDr. Johannes Huber warnte schon vor Jahren davor, dass über die Medizin eine Diktatur errichtet werden könnte mit einem „Ameisenstaat“ als Volk, wie er heute im Interview wieder bestätigt. Prophetisch beschrieb er damals den Prozess so: „Würden Forscher vielen Menschen eine microRNA der Ängstlichkeit injizieren, würden sie quasi Staatsbürger schaffen, die kaum Aufstände oder Revolutionen anzetteln würden…. Die Diktatur muss gar nicht grausam sein oder Exempel statuieren. Die Bürger gehen genetisch bedingt gebückt.“ Damals vermutete er diesen Eingriff getarnt bei künstlichen Befruchtungen. Heute gehe das bereits viel einfacher über die Luft, sagt Prof. Huber.
Leider dürften sich seine Vorahnungen gegenwärtig bestätigen, fügt er hinzu.

Mein Interview mit Prof. Huber seht ihr bald bei AUF1!

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