Der neue Kinofilm „Civil War“ (Bürgerkrieg) soll gemeinsam mit den Systemmedien Angst verbreiten - „beunruhigend“ vor allem in der aktuellen Lage/Zeit und „beklemmend nah an der Wirklichkeit“ sei diese „politische Vision“.

Das uns Hollywood im Sinne des propagandistischen Pre-Teachings auf künftige Szenarien vorbereiten soll, wissen wir. Aber es würde im Kino auch „die politische Lage oft verhandelt“ werden, gibt die ORF-Nachrichtensprecherin mit Anspielung auf die US-Wahlen zu und gesteht damit eine Wählermanipulation durch Spielfilme ein.

In diesem Fall ist es beides. Und die immer weiter voranschreitende Entwaffnung der Bevölkerung (auch in Österreich zB Messerverbot) ist bereits Teil der Vorbereitungen auf den nahenden Bürgerkrieg…
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