Ein bisexueller "Aktivist" singt Lobgesang für Faschismus auf dem Münchner CSD - die Veranstalter distanzieren sich zwar davon, aber trotzdem haben sie diesem Sänger Zutritt gewährt.
Schwul oder lesbisch, kann ja jeder sein wie er es mag (auch das ist Selbstbestimmung!) aber einen waschechten Faschisten auf die Bühne zu lassen, geht nicht!

Es liegt nicht in unserem Sinn die Ukraine zu kriminalisieren - aber auch dieser Staat hat viele Schattenseiten, dessen Strukturen bis nach Deutschland reichen.
Faschismus ist & bleibt eine rote Linie, die konsequent bekämpft werden sollte.

Quelle:
https://www.focus.de/kultur/musik/ukrainer-melovin-sang-loblied-auf-faschisten-muenchner-csd-in-erklaerungsnot_id_198172082.html

https://teleg.eu/s/schwarze_fahne 🏴
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