Mit großen Schritten in einen neuen Feudalismus

"Sie werden nichts besitzen aber glücklich sein". Diese berühmten Worte von Klaus Schwab, Chef der WEF haben es sogar bis in den Mainstream geschafft. Die Worte wirken aber derart abstrakt und auf den ersten Blick unrealistisch, dass sie vom Mainstream in die Lächerlichkeit getrieben werden. Man kann und will es sich nicht vorstellen können, dass so eine Agenda möglich ist und überhaupt sei es ganz anders gemeint. Nun wurde aber im Rahmen der UN-Generalversammlung (wohl nicht ganz zufällig) der Weg dahin nochmals gekennzeichnet.

In Konferenzen und Podiumsdiskussionen rund um die UN-Generalversammlung in New York meldeten sich alte Bekannte zurück. Das WEF, die Clinton Global Initiative (unterstützt durch Larry Flink, BlackRock) und die Bill und Melinda Gates Stiftung präsentierten ihre Pläne und Vorhaben für die nächsten Jahre. Dabei tauchen immer mehr ideologische (weltanschauliche) Gemeinsamkeiten zum christlichen Feudalismus auf. Nur ist die neue Religion nunmehr "die Rettung der Welt vor dem menschengemachten Klimawandel". Die neue Erbsünde ist der "ökologische Fußabdruck". Der Mensch ist nunmehr nicht nur moralisch schlecht geboren. Er ist Krankheitstreiber und Weltvernichter durch sündenhaften Überfluss und Überbevölkerung. Der neue Ablasshandel ist der CO2 Handel. Der Mensch muss in die Schranken gewiesen werden, man muss ihn vor sich selbst und seinen Mitmenschen schützen, ansonsten würde die Welt untergehen.

Der Mensch muss verbessert werden. Die Digitalisierung ist das Werkzeug der Wahl. Digitale Impfpässe, Digitale CO2 Punktesysteme verbunden mit Digitaler Identität. Überwachung und Organisation über Algorithmen und KI, denn der Mensch muss zum besseren erzogen werden. Die Priester sind die Milliardäre unserer Zeit. Sie kennen die richtige Moral und die richtigen Lösungen. Sie kennen damit die richtigen Algorithmen. Aber selbst vor Veränderung dieses natürlich schlechten und unzureichenden Menschen durch Genetik und Biotechnik wird in geäußerten Gedanken nicht zurückgeschreckt.

Waren Lehnsherren noch gottberufen, so sind sie es durch die einzig wahre Erkenntnis, die einzig richtige Moral. Durch das einzig Gute in der Welt voller schlechter, egoistischer und zerstörerischer Gestalten. Deren Besitz steht im Übrigen nicht zur Debatte. Philantropen werden sie genannt. Menschenfreunde die Menschen hassen. Multimilliardäre und Verwalter von Billionen von Dollar. Aufgestiegen durch das System, dass sie abschaffen bzw. vollenden wollen. Wie schon Heinrich Heine im Versepos zur herrschenden Klasse sagte: "Ich weiß, sie trinken heimlich Wein, doch predigen sie öffentlich Wasser.". Damals im 19. Jahrhundert wurde das Ende des christlichen Feudalismus begründet. Zur Abgrenzung zur Monarchie nannte man die neue herrschende Klasse Eliten. Heute sind es die sogenannten Eliten, die scheinbar eine Art Feudalismus zur Festigung ihrer Macht zurückbringen wollen. Eine neue Gesellschaftsordnung, eine neue Weltordnung. So etwas gelang schon einmal in Europa. Die ideologischen Parallelen sind dabei überdeutlich. Der schlechte und sündhafte Mensch als ideologischer Mittelpunkt seiner Enteignung, Entrechtung und Entmündigung.

Zur zeremoniellen Erklärung wurden zugleich die Klimajünger weltweit zum demonstrieren gerufen. In Deutschland allein 280.000 Menschen. Vereint in Doppelmoral und Fanatismus. Ursula von der Leyen bekam von Bill Gates einen Preis für ihre Erfolge in der Agenda überreicht. Großer Dank für große Lehnstreue!

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