Ein Stich ins Wespennest? Zum Bürgerbesuch bei Ministerin Köpping.

Am Freitagabend haben einige Bürger friedlich vor dem Wohnhaus der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping in Grimma protestiert. Es lässt sich darüber streiten, ob ein solcher Wohnortprotest zu sehr in die Privatsphäre von Politikern eingreift, allerdings sollte sich dabei vor Augen geführt werden, dass diese Politiker auch in das Recht der Unverletzlichkeit der Wohnung von unbescholtenen Bürgern eingreifen, diese mit CoStaPo-Kontrollen überziehen und jüngst sogar Geschäfte schließen ließen. Fakt ist aber: Die gesamte Aktion verlief friedlich, es wurde sogar ein „Respektabstand“ zum Haus von Petra Köpping gehalten.

Das belegt ein Livestream des Grimmaer Mitstreiters @tktommy:
https://teleg.eu/s/tktommy/1624

Während die Polizei in einer ersten Mitteilung noch sachlich die Kontrolle von 25 Personen meldete, die im Nachgang festgestellt wurden und prüfen wolle, ob Ordnungswidrigkeiten vorliegen, schießt die Behörde jetzt aus allen Rohren, der Staatsschutz würde alle Mittel ausschöpfen und alle Straftatbestände prüfen. Welche das überhaupt sein sollen, ist natürlich fraglich. Aber es ist durchaus davon auszugehen, dass Bürger in nächster Zeit mit willkürlichen Anzeigen belästigt werden. Und vielleicht auch mit Hausdurchsuchungen, um Videomaterial der Aktion festzustellen, obwohl der Lifestream eigentlich keine Fragen offen lässt.

Kaum ein sächsischer Politiker von CDU, SPD, Grünen und Linken hat sich seit gestern Abend nicht zu Wort gemeldet, um seine Solidarität mit Köpping, die übrigens beim Bürgerbesuch nach Medienangaben Zuhause gewesen sein soll, sich aber nicht traute, mit den Bürgern zu sprechen, ausdrückt. Aber wofür eigentlich Solidarität? Dass es eine angehende Bundesgesundheitsministerin (zumindest wird das gemunkelt) nicht aushält, wenn Bürger gegen ihre Politik friedlich protestieren? Das machen übrigens linksextreme Gruppen, also das Fußvolk dieser Parteien, schon seit vielen Jahren vor den Wohnhäusern von Patrioten. Das politische Establishment rückt sich in eine fortwährende Opferrolle und hat jeden Kompass verloren.

Und natürlich darf in den Medienberichten die Dauerhetze gegen die FREIEN SACHSEN nicht fehlen. Diese hätten angeblich zu der Aktion aufgerufen - berichtet N-TV wahrheitswidrig - oder seien sogar für die Inbrandsetzung von Impfzentren verantwortlich - lügt eine führende Grünen-Politikerin. Natürlich wird sich unsere Rechtsabteilung diesen Fake-News annehmen und dagegen juristisch vorgehen. Das zeigt aber, wieviel Panik das politische Establishment vor der sächsischen Freiheitsbewegung bereits hat. Lassen wir uns deshalb nicht spalten, trotzen wir den Schikanen (und es ist davon auszugehen, dass diese noch mehr werden!) und halten wir Kurs für die Freiheit aller Sachsen!

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