Dresdner Stadtverwaltung will Tag der offenen Tür in Sporbitz durchführen, obwohl das Asylheim auf einem Pulverfass errichtet wird!

Das Gelände in der Straße Am Werk 1 im Dresdner Stadtteil Sporbitz, das für eine Asylunterkunft vorgesehen ist, war ein Munitionsdepot und ist vermutlich massiv belastet. Dies wurde während des Bürgerprotestes am Mittwoch enthüllt. Die Dresdner Stadtverwaltung stört das dennoch nicht: Sie hält an ihren Plänen fest und möchte den "Tag der offenen Tür" am Samstag (1. April) ganz normal durchführen. Das zeigt, mit welcher Arroganz selbst über erhebliche Risiken hinweggesehen wird - Hauptsache, die Asylheimeröffnung kann pünktlich stattfinden. Aber da haben die Dresdner Bürger auch weiterhin noch ein Wörtchen mitzureden!

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