Wir dürfen Europa nicht den Leyen und unser Sachsen nicht den Polit-Profis überlassen

Alles, was in den letzten Jahren in der BRD falsch lief, ließe sich mit der libertären Weisheit "Politik ist nicht die Lösung, Politik ist das Problem!" erklären. Oder um mit Markus Krall zu sprechen, sehen wir gerade in unserer Parteiendemokratur eine "adverse Selektion" vom Feinsten, also eine Negativauslese an den Machtpositionen!

Genau wie bei der Asylflut locken falsche Anreize auch auf der Ebene der Legislative genau die Falschen an. Der Parteiensumpf aus Karrieristen und Opportunisten hat sich den Staat zur Beute und seine Bürger zu Steuersklaven gemacht. Die Marionetten spielen ihre Rolle während der Puppenspieler hinterm Vorhang nicht zu sehen ist. Wie konnte es soweit kommen und gibt es einen möglichen Ausweg?

2024 ist im Osten Wahljahr. Der Frust im Volk ist riesig. Neu entstandene Parteien und Bewegungen greifen nach den Sitzen in kommunalen und Landes-Parlamenten. Viele der Neugründungen und Abspaltungen der Krisenjahre seit 2020 sind durch interne Streitereien, Zersetzung und Unterwanderung bereits wieder im Zerfall. Ausschließlich in Sachsen werden die FREIEN SACHSEN als Antipartei, die eigentlich eine Protestbewegung ist, bei den Kommunalwahlen und - sofern sie ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben - auch bei den Landtagswahlen auf dem Wahlzettel stehen.

Solche Sammlungsbewegungen aus Aktivisten, die für ihre Heimat brennen, mitten im Leben stehen und nun in den Ring steigen, um dieses Land und dessen Menschen zu retten, könnten tatsächlich für Wendestimmung sorgen. Ansprechen dürften die frischen und frechen FREIEN SACHSEN insbesondere auch Nichtwähler, die längst den Glauben an die bestehende (Fassaden-)Demokratie verloren hatten, besteht doch deren eigene Mitgliederschaft zu großen Teilen aus Ablehnern des bestehenden Parteiensystems. Schon seit ihrer Gründung 2021 sorgen die FREIEN SACHSEN wie ein Stachel im Fleisch bei den Funktionärseliten der Täterparteien immer wieder für Wut- und Schweißausbrüche.

Wichtig für die neue Bewegung ist, den Verlockungen des Berufspolitikbetriebes nicht auf den Leim zu gehen, transparent zu agieren, unbequeme Wahrheiten immer wieder anzusprechen und ihre Herkunft niemals zu vergessen. So könnte es gelingen, an entscheidende Positionen einen Typus Nichtpolitiker zu wählen, den Oliver Gorus in seinem Artikel beschreibt.

"Meiner Ansicht nach können Bürger, die friedlich und gewaltfrei dabei mitwirken wollen, die Macht der parasitären Politiker zu brechen, zwei Wege parallel und gleichzeitig gehen: den protestierenden Weg der außerparlamentarischen Opposition und den Weg über die Wahl von freiheitlichen Nichtpolitikern. Die Nachfrage nach parteiunabhängigen Wählerbündnissen und Honoratiorenparteien wird ein entsprechendes Angebot generieren." ... ist sich Oliver Gorus sicher.

https://freiheitsfunken.info/a/21702/

Es geht also nicht um die Abschaffung der Demokratie, sondern um deren Einführung! Wann, wenn nicht jetzt? Es geht darum, das System der Negativauslese im Politbetrieb abzuschaffen. Politische Arbeit sollte Herzensangelegenheit und Ehrensache sein! Wir haben für unser Sachsen nicht nochmal 5 Jahre Zeit, dem Niedergang murrend und protestierend zuzuschauen. Und wenn der Rest der BRD uns Sachsen nicht zugestehen will, unsere Belange selbst zu entscheiden, müssen wir uns eben trennen - #SÄXITjetzt!


Bereits im Januar hatten wir hier ➡️ https://teleg.eu/s/saexit/130 Gedanken zu einer besseren Legislative zur Diskussion gestellt.


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