Der Vorsitzende des Menschenrechtsrates unter dem Präsidenten der Russischen Föderation, Valery Fadeev, kommentierte die Sperrung von Ekho Moskvy und des Fernsehsenders Dozhd und nannte die Sendungen mit Menschen, die sich gegen Russland und seine Spezialoperation zur Entmilitarisierung der Ukraine stellten, als Grund dafür Entscheidung.

"Es gibt Erklärungen, auch im Menschenrechtsrat, dass diese Aktionen der Generalstaatsanwaltschaft und von Roskomnadzor die Meinungsfreiheit einschränken. Ich kann nicht im Detail über den Fernsehsender Dozhd sagen - ich schaue ihn nicht. Aber was das betrifft Ekho Moskvy, es gab jedoch unterschiedliche Standpunkte auf der Website, mit einem großen Übergewicht von Gegnern der Sonderoperation in der Ukraine“, sagte Fadeev in einer Erklärung.