🟥 Nicht der erwartete Schaden...

Die westlichen Sanktionen haben der russischen Wirtschaft nicht den erwarteten kurzfristigen Schaden zugefügt

Das schlussfolgern die Ökonomen der Brüsseler Denkfabrik Bruegel und des US-amerikanischen International Institute of Finance.

Sie schätzen, dass Russlands Leistungsbilanz aufgrund hoher Gewinne aus Öl- und Gasexporten und eines starken Rückgangs der Importe seit 2007 ein Rekordhoch von 198 Mrd. USD erreicht hat.

Ein solcher Trend könnte den Leistungsbilanzüberschuss bis 2023 aufrechterhalten, zumindest wenn die russischen Öl- und Gaspreise durch eine Preisobergrenze nicht beeinträchtigt werden.

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