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Französische katholische Priester tragen QR-Codes zur Identifizierung
Vorgehen gegen sexuellen Missbrauch – Öffentlichkeit kann nach Status suchen

Französische katholische Priester müssen QR-Codes tragen, damit die Öffentlichkeit sie scannen und herausfinden kann, ob sie Sexualstraftäter sind oder nicht.

„Wenn wir die QR-Codes von Geistlichen scannen müssen, um Katholiken zu beruhigen, bedeutet das, dass die Kirche einen neuen Tiefpunkt erreicht hat. Es ist nichts weiter als ein Werbegag und zeigt, wie sehr das Vertrauen zwischen den Gläubigen und ihrer Hierarchie zerbrochen ist.“

Französische Priester sind bereits dazu verpflichtet, ein Papierdokument namens „Celebret“ bei sich zu führen, das ihren Beruf und ihre Qualifikation bestätigt. Es wurde jedoch kritisiert, dass es schwierig sei, diese Dokumente auf dem neuesten Stand zu halten.

Mit dem Mobiltelefon werden die Ausweise im Portemonnaieformat gescannt, woraufhin je nach Status ein Ampelsystem angezeigt wird – grünes, orangefarbenes oder rotes Licht – als Teil eines Vorgehens gegen sexuellen Missbrauch

QR-Codes französischer Priester

H/T Miesha Delphus

teleg.eu/s/EightQBall