„IMPF-IKONE“ GÜNTHER JAUCH – VOM SAULUS ZUM PAULUS?

❗️HOCHBEZAHLTER ZDF-MANN RECHNET MIT DEM ZWANGSGEBÜHRENSENDER AB

Ende April berichtete Günther Jauch im Interview mit dem „Offenen Kanal Bitburg“ (der Sender hat den Mitschnitt mittlerweile bei YouTube gelöscht) über seine Erfahrungen mit dem ZDF.

► Schon die Zusammensetzung des Publikums in der Rheingoldhalle Mainz ging Jauch mächtig auf den Zeiger.
„Die ersten zehn Reihen waren immer voll mit Rundfunkräten, deren Gattinnen, irgendwelchen Leuten, die Karten bekommen haben, gelangweilte Redakteure, Hierarchen etc. – es war gruselig!“

► Doch nicht nur das: Dem damaligen Rheinland-Pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (74, SPD) soll nicht gepasst haben, dass er während der dreistündigen Sendung weniger oft im Bild zu sehen war, als der Oppositionsführer Johannes Gerster (†80, CDU).

„Tatsächlich fand ein Deal statt danach zwischen dem Intendanten des ZDF und Kurt Beck, dass er sich drei Themen für die ‚Heute-Sendung‘ aussuchen durfte, um da wieder entsprechend einen Ausgleich zu bekommen“, so Jauch.

► Jauchs Karriere hätte ohne politische Einflussnahme auf das ZDF einen ganz anderen Verlauf nehmen können. „Ich habe ein ganz frühes Angebot mal bekommen, dass ich zweiter Mann im ‚Heute Journal‘ werden sollte ...“, so Jauch. „Das wäre für mich das Größte gewesen.“
Doch es kam anders: „Dann hat aber die CSU die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, weil sie mich ja kannten vom Bayerischen Rundfunk und ich war alles andere als CSU, ich war völlig unabhängig.“
Daraufhin soll Jauch eine Absage kassiert haben, weil er als nicht „zuverlässig genug“ gegolten habe.

„Sie haben mich tatsächlich aus diesen Partei-Proporz-Gründen nicht genommen“, so Jauch. Die Moderation ging dann an den der CSU nahe geltenden Journalisten Sigmund Gottlieb (71)

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